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Feigen: Die Frucht für Sportler

Heute Redaktion
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Für den Hunger zwischendurch wird die Feige bei den Fitness-Profis und Hobby-Sportlern immer beliebter. Schon vor rund 3500 Jahren haben die Kreter die Feigen wegen ihrer Inhaltsstoffe geschätzt. Wir verraten Ihnen, warum der Exot aus dem Orient besonders gut für den Köper ist.

 

Bereits vor Christus wurden die Feigen in Afrika, Europa und Asien angebaut und genutzt. Heute gedeihen Feigen hauptsächlich in den wie Griechenland, Türkei, Israel, Spanien und Portugal.

Die Früchte wachsen auf kleineren Bäumen oder Sträuchern, die bis zu 100 Jahre alt werden können. Die kleine Frucht kann frisch genossen werden und schmeckt besonders gut ausgereift am besten. Damit sie länger hält, wird der Leckerbissen meist in der Sonne getrocknet. 

Der beliebte Snack enthält Kalzium, Phosphor, Eisen, Kalium und Magnesium. Diese Mineralien benötigt der Körper, um die Energiespeicher in den Muskeln wieder aufzufüllen. 100 g getrocknete Feigen enthalten zudem 55 g Kohlenhydrate, vor allem in Form von Frucht- und Traubenzucker. 3,5g Eiweiß, 1,3 g Fett sowie ein unterstützen eine gesunde Verdauung. 

Die enthält jede Menge Vitamine, wie A, B1, B2, B6, C, Folsäure und Niacin. In getrockneter Form enthalten Feigen besonders viel Kalium, welches für den Energiestoffwechsel eine große Rolle spielt. Der hohe Magnesiumgehalt der Früchte wirkt sich außerdem stressabbauend und belebt den Kreislauf. Feigen helfen bei Müdigkeit, stärken die Konzentration und sind daher auch während der Arbeit oder beim Lernen ein idealer Snack zwischendurch.