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Ferienende sorgt für Stau-Chaos in Österreich

Das Ferienende in Ostösterreich stellt die Autofahrer im Land auf eine harte Probe. Der Rückreiseverkehr sorgt für längere Wartezeiten an den Grenzen.

Andre Wilding
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In Ostösterreichs kommt es zu längeren Wartezeiten.
In Ostösterreichs kommt es zu längeren Wartezeiten.
picturedesk (Symbolbild)

In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, in Bayern sowie in Kroatien enden die Sommerferien. Der ÖAMTC rechnet daher mit regem Verkehr in Tirol und Salzburg sowie auf den Einzugsstraßen in Wien.

Durch das Ferienende in Bayern ist vor allem auf der Fernpassstrecke (B179), der Brenner Autobahn (A13) und der Inntal Autobahn (A12) mit Staus zu rechnen, so der Club. Aber auch die Tauern Autobahn (A10) und in weiterer Folge der Grenzübergang am Walserberg (A1) werden überlastet sein. Bei der Einreise nach Österreich ist zudem an den Grenzübergängen Karawankentunnel auf der A11 und in Spielfeld auf der A9 mit längeren Wartezeiten zu rechnen.

Im Osten Österreichs erwartet der ÖAMTC lebhaften Rückreiseverkehr. Besonders im Nahbereich von Wien sollte man mit Verzögerungen rechnen, so etwa auf der Süd Autobahn (A2) ab Mödling.

Mit erheblichem Verkehr ist bei schönem Wetter auf den Zufahrtsstraßen in Ausflugsgebiete zu rechnen. Vom Bodensee, über die Kärntner Seen, dem Salzkammergut, bis zum Neusiedlersee werden die Zu- und Abfahrten bei Schönwetter belastet sein.

Grenzübergänge nach Ungarn gesperrt

Ungarn hat seit 1. September, angesichts steigender Covid-19-Infektionszahlen, die Grenzen für ausländische Touristen geschlossen. Kleinere Grenzübergänge sind komplett gesperrt, für den bilateralen Personen- und Güterverkehr sind Übergänge wie etwa Nickelsdorf-Hegyeshalom, Heiligenkreuz-Rábafüzes und Schachendorf-Bucsu geöffnet.

Zudem ist die Einreise nach Ungarn nur für Personen möglich, die nicht ungarische Staatsbürger sind oder eine ständige bzw. länger als 90 Tage gültige Aufenthaltsgenehmigung in Ungarn haben.

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