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Ferrari, Mercedes, Bentley - Bayern droht Auto-Ärger

Heute Redaktion
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Die Coronakrise hält die Welt in Atem, doch bei Bayern München herrschen ganz andere Probleme. Manche Spieler kommen nämlich nicht mit ihren Audi-Dienstautos zum Trainingsgelände, sondern wurden in diversen Luxus-Schlitten geknipst.

So fuhr etwa Abwehrriese Niklas Süle mit seinem weißen Ferrari in die Tiefgarage an der Säbener Straße. Eine Woche zuvor wurde Philippe Coutinho in einem dicken Mercedes gesichtet.

Das schmeckt Auto-Sponsor Audi so gar nicht, das Gebot: Bayern-Stars müssen Audi fahren! Doch daran halten sich nicht alle.

So etwa auch Robert Lewandowski oder Ivan Perisic, die mit ihren Bentleys zum Reha-Training angedüst kamen. Die Luxus-Marke gehört zur VW-Gruppe, wird daher geduldet.

Doch den Ferrari- und Mercedes-"Piloten" droht nun Ärger. Sportdirektor Hasan Salihamidzic stellte seinen Kicker-Stars die Rute ins Fenster, der nächste Bayer, der erwischt wird, muss 50.000 Euro Strafe zahlen.

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