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Feuerwehr knackt Schloss in der Leopoldstadt

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Florian Bohrn

Feuer, Rauch, Flammen, eingeschlossene Leute: So stellt man sich das Berufsleben eines Feuerwehrmannes vor. Doch manchmal müssen die Florianis die Menschen vor Murphys Gesetz retten und zu Einbrechern werden.

Feuer, Rauch, Flammen, eingeschlossene Leute: So stellt man sich das Berufsleben eines Feuerwehrmannes vor. Doch manchmal müssen die Florianis die Wiener vor Murphys Gesetz retten und zu Einbrechern werden.

Am Mittwochabend gegen 18 Uhr rückte die Wiener Berufsfeuerwehr in Leopoldstadt aus. Ein Mieter aus der Vorgartenstraße saß in seiner Wohnung fest, die Eingangstüre weigerte sich hartnäckig, aufzugehen. Der Mann war in den eigenen vier Wänden zum Gefangenen geworden.

Die Feuerwehr hatte das Problem rasch gelöst. Rucki-zucki war das Schloss der Eingangstüre aufgebrochen und ein neues eingebaut. Für den Leopoldstädter gab es ein schnelles Happy-End. Seine Geldbörse allerdings, wird die Nachwirkungen noch beim Überweisen der Rechnung zu spüren bekommen.

In der Steiermark indem sie mit der Leiter durch deren Fenster eindrangen. Drinnen lag die Frau hilflos am Boden und konnte allein nicht mehr hoch.