Drei Mal wird in der laufenden Saison das klassische Qualifying durch ein Sprintrennen über 100 Kilometer ersetzt - das erste Mal beim Grand Prix von Großbritannien.
Schon am Tag vor dem Grand Prix am 18. Juli duellieren sich die besten Piloten der Motorsport-"Königsklasse" im ersten Sprintrennen. "Wir sind unglaublich aufgeregt, dass die Fans in Silverstone die ersten sein werden, die dieses Format erleben", jubelte der Silverstone-Streckenchef Stuart Pringle.
So funktioniert Sprintrennen
Das Sprintrennen dient dazu, die Startaufstellung für den Großen Preis am Sonntag zu ermitteln. Nach 100 Kilometer steht dann die Startreihenfolge für den Sonntag fest. Die Top-Drei bekommen darüber hinaus Punkte (drei, zwei, einen).
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Brasiliens Ikone Ayrton Senna errang seine drei Titel 1988, 1990, 1991.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Sein Landsmann Nelson Piquet jubelt hier 1983 über seinen zweiten von drei. Die anderen beiden: 1981 und 1987.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Das Ranking der Formel-1-Weltmeister. Wer ist der erfolgreichste Pilot aller Zeiten, wer holte zumindest ein Mal in seiner Karriere den Titel? "Heute" hat die Übersicht.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Michael Schumacher (l.) ist Rekordweltmeister. Seine sieben Titel: 1994, 1995, 2000-2004.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Lewis Hamilton ist seit dem Grand Prix der Türkei sein siebenter Streich sicher. Er verteidigt 2020 seinen Titel und schließt somit zu Schumacher auf. Der Brite gewann davor: 2008, 2014-2015, 2017-2019.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Juan Manuel Fangio, Argentinier, ist Dritter im Allzeit-Ranking: 1951, 1954-1957. Fünf Titel.
(Bild: imago stock & people, imago sportfotodienst)
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Platz vier teilen sich zwei Piloten: Alain Prost fuhr seine vier Titel 1985, 1986, 1989 und 1993 ein ...
(Bild: imago sportfotodienst)
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... Sebastian Vettel holte seine vier Weltmeisterschaften zwischen 2010 und 2013 für Red Bull Racing.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Ein Küsschen gab es auch für Juan-Manuel Fangio nach dem Brasilien GP 1993.
(Bild: imago sportfotodienst, imago stock & people)
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Platz sechs teilen sich gleich fünf Legenden der Formel 1. Alle haben je drei Titel errungen.
Der Österreicher Niki Lauda holte seine 1975, 1977 und 1984.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Der Brite Jackie Steward war 1969, 1971 und 1973 der beste Fahrer.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Der Australier Jack Brabham holte 1959, 1960 und 1966 jeweils den Titel. Hier posiert er im Jahr seines letzten Titels mit seinem damals fünfjährigen Sohn Gary.
(Bild: imago sportfotodienst, imago stock & people)
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Brasiliens Ikone Ayrton Senna errang seine drei Titel 1988, 1990, 1991.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Sein Landsmann Nelson Piquet jubelt hier 1983 über seinen zweiten von drei. Die anderen beiden: 1981 und 1987.
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Die Startaufstellung für das Sprintrennen wird am Freitag in einem klassischen Qualifying mit drei Abschnitten ermittelt, das statt des zweiten Freien Trainings ausgetragen wird. Dann finden Trainingssitzungen nur noch am Freitag- und Samstagvormittag statt.
An welchen Grand-Prix-Wochenenden die weiteren Sprintrennen abgehalten werden, ist noch offen. Fix ist nur, dass sie nicht am Rennwochenende in Spielberg stattfinden, steigt der Österreich-Grand-Prix doch bereits am 4. Juli.
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