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Fleißiger Fensterputzer macht sich unbeliebt

Heute Redaktion
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So kann Weihnachtsputz gefährlich werden: Dieser Herr weiß wahrscheinlich gar nicht, dass er zum potentiellen Opfer eines Autobesitzers wird. Auf den ersten und zweiten Blick sieht es nämlich so aus, als würde er den fremden Wagen für seine Putzaktion missbrauchen. Und niemand will einen Herrn mit Waschbärbauch auf seinem Autodach haben.

So kann gefährlich werden: Dieser Herr weiß wahrscheinlich gar nicht, dass er zum potentiellen Opfer eines Autobesitzers wird. Auf den ersten und zweiten Blick sieht es nämlich so aus, als würde er den fremden Wagen für seine Putzaktion missbrauchen. Und niemand will einen Herrn mit Waschbärbauch auf seinem Autodach haben.

Erst beim wiederholten Hinschauen wird klar, dass auf diesem Bild etwas nicht stimmt. Zwischen Auto und Hauswand ist ein breiter Gehsteig, trotzdem steht der Mann, der in Meidling seine Rollos wäscht, direkt vor dem Fenster. 

Zoomt man schließlich ins Foto, kann man durch die Autofenster hindurch Teile einer Leiter erkennen. Der reinliche Herr ist also total unschuldig.

Das wird ihm aber erst im letzten Augenblick helfen, wenn der entrüstete Autobesitzer ihn von der anderen Straßenseite aus erspäht, denn auch der Leserreporter, der das Foto schickte, ließ sich narren. 

Letzte Grüße vom Weihnachtsmann (auf der Donau)