Frauen kleiden sich als Schulmädchen und werden gewarnt
Es ist der neue Trend unter chinesischen Touristinnen, die in Thailand in die Ferien gehen: thailändische Schuluniformen. Ausgelöst sei der Trend durch Instagram-Fotos des chinesischen Popstars Ju Jingyi worden, so ein Geschäftsinhaber, der Uniformen verkauft.
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Popstar hat Trend wiederbelebt
"Bereits vor der Pandemie waren thailändische Schuluniformen in China sehr beliebt, aber während der Abriegelung verloren sie an Attraktivität", so Yenjit Atsawaprichawong, Inhaber eines Schuluniformgeschäfts im Bezirk Banglamphu in der thailändischen Hauptstadt Bangkok.
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Ein Grund für die Beliebtheit ist auch, dass die Uniformen in Thailand deutlich günstiger sind als in China, wie "Newsdirectory3" schreibt.
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Beim Posten von Uniform-Aufnahmen sei jedoch äußerste Vorsicht geboten, denn sobald die Initialen einer existierenden Schule auf die Kleidung gestickt seien, könnten die Userinnen und User für ihre Inhalte belangt werden, berichtet die "Bangkok Post".
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Uniform-Hochstapler
Die meisten Touristen – und vermutlich ein Großteil der Einwohner Thailands – wissen wohl nicht über die thailändischen Uniform-Gesetze Bescheid. Wer sie bricht, kann mit einer Busse belegt werden. Wer sich in einer Uniform mit echten Initialen schlecht darstellt, kann von der jeweiligen Schule rechtlich belangt werden.
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Der Rechtsanwalt Ratchapol Sirisakorn erklärt auf seiner Facebook-Seite, dass Personen, die keine Schüler sind, aber Uniformen mit Schulinitialen tragen, als Hochstapler angesehen werden und gegen das Gesetz über Schüleruniformen verstoßen. Es droht eine Geldstrafe von bis zu 1000 Baht (knapp 27 Euro).
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