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Freund packt aus: So sehr leidet Prinz Harry wirklich

Nacho Figueras, ein enger Polo-Freund von Prinz Harry, hat in einem Interview verraten, wie es dem britischen Royal nach dem "Megxit" geht.

Heute Redaktion
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Prinz Harry und Nacho Figueras verbindet seit vielen Jahre eine lange Freundschaft. Die beiden spielen leidenschaftlich gerne Polo und verstehen sich prächtig.

Im US-TV hat der Argentinier nun ganz offen über den 35-Jährigen gesprochen und dabei offenbart, wie es Prinz Harry nach dem "Megxit" so geht.

"Will ein normales Leben führen"

Und scheinbar hat der Ehemann von Herzogin Meghan mit den Folgen der Entscheidung noch zu kämpfen. "Er will ein normales Leben, soweit das für ihn möglich ist", erklärt Figueras in der Sendung "Good Morning America".

Doch dieser Wunsch gestaltet sich schwieriger als gedacht. "Wenn 1.000 Paparazzi vor deinem Haus in Kanada lauern, um ein Foto von deinem Sohn zu schießen, ist das nicht normal", sagt der Freund von Prinz Harry weiter.

Schutz für Familie

Nacho Figueras ist sich zudem auch sicher, dass Prinz Harry nach Kanada gezogen ist, um seine Familie zu schützen - vor allem vor der Presse.

"Er ist der Sohn von jemandem, der unter den Angriffen der Presse sehr gelitten hat. Das soll seiner Familie nicht passieren", so der Argentinier.

Und weiter: "Ich habe erst vor ein paar Tagen mit Harry gesprochen. Er leidet sehr darunter, was passiert ist. Er leidet auch, weil viele Menschen ihn verurteilen."

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    (Bild: picturedesk.com)
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      Twitter Screenshot