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Funkstille – Prinz Charles ist fertig mit seinem Sohn

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten ein freudiges Wiedersehen mit der Queen. Doch Prinz Charles soll nach dem Besuch fertig sein mit seinem Sohn .
Alexandra Hofbauer
22.04.2022, 12:59

Für die Königin Elizabeth II. (96) war es ein unverhofftes und doch schönes Wiedersehen mit ihrem Enkel Harry (37), der mit Ehefrau Meghan (40) zu den "Invictus Games" nach Holland reiste und einen Zwischenstopp in Großbritannien einlegte. 

Trotz vergangener Meinungsverschiedenheiten soll das Paar mit offenen Armen von der Monarchin empfangen worden sein. Unter Experten wird der Besuch als Friedensgeste gesehen, doch die Beziehung zwischen Prinz Charles (73) und seinem jüngsten Sohn soll nachhaltige Schäden davon getragen haben. Auch Prinz William (39) soll immer noch nicht gut auf seinen Bruder zu sprechen sein.

Harry sorgt sich um die Queen

Kates Ehemann soll Berichten zufolge gänzlich darauf verzichtet haben, Harry während seiner Visite im Schloss Windsor zu begegnen. Im Gegensatz zu Prinz Charles, der zwar auf seinen Sohn, der nun in Kalifornien lebt, getroffen ist. Das Treffen soll kaum 15 Minuten gedauert haben, so eine Quelle gegenüber der "Daily Mail". 

Erschwerend kommt hinzu, dass Harry in einem Interview nach dem Besuch auch noch erzählt hat, er habe sicherstellen wollen, dass seine Großmutter die Queren "beschützt ist und die richtigen Leute um sich hat". Diese Aussage wird von Experten als grobe Beleidigung für Prinz William und Prinz Charles ausgelegt. 

Harry erhebt schwere Vorwürfe gegen Charles und William

Dieses Interview soll laut Adels-Experte Robert Jobson dazu geführt haben, dass die ohnehin schon geschädigte Vater-Sohn-Beziehung zwischen Harry und Charles nun endgültig den Tiefpunkt erreicht hat. Die beiden sollen schon seit Langem keinen Kontakt mehr haben. Da Harry nun auch noch Details über die Queen mit der Presse teilte, bedeute nun das völlige Ende. Nun soll Charles "fertig" mit seinem Sohn Harry sein. 

"Das ist Narzissmus auf höchstem Niveau", ärgert sich Jobson über das Interview. In den vergangenen Jahren habe der Herzog seine Großmutter kaum gesehen. Seinem Vater und seinem Bruder indirekt vorzuwerfen, sie würden nicht ausreichend um die Königin sorgen, gleiche einem Affront, empört sich der Adels-Experte.

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