Wirtschaft

Geschenke: Mütter greifen am häufigsten daneben

Heute Redaktion
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Keine Bange: Der Wille steht fürs Werk. Fakt ist jedoch - jeder Zweite ist laut Studie im Auftrag der Flohmarkt-App Shpock mit Weihnachtsgeschenken nur eingeschränkt glücklich.

Keine Bange: Der Wille steht fürs Werk. Fakt ist jedoch – jeder Zweite ist laut Studie im Auftrag der Flohmarkt-App Shpock mit Weihnachtsgeschenken nur eingeschränkt glücklich.

Eine aktuelle Umfrage zeigt: 52 Prozent der Österreicher haben in den vergangenen Jahren ein ungewolltes Weihnachtsgeschenk erhalten. In 17 Prozent der Fälle kam es von Mama. Am schwersten tun sich Mütter dabei offenbar mit ihren Teens und Twens.

Ebenfalls nicht ganz geschmackssicher sind Großeltern, Schwiegereltern und Partner (je 12 Prozent). Bei Letzteren greifen Männer deutlich öfter daneben als die Damen. Auch im Ranking vertreten sind Tante und Onkel sowie Geschwister (je 10 Prozent), beste Freunde und Väter (je 8 Prozent).

Und was passiert mit den Präsenten? Sie werden unbenutzt gebunkert (28 Prozent), zum Kauf angeboten (26 Prozent), weitergeschenkt (23 Prozent), umgetauscht (13 Prozent), gespendet (7 Prozent) oder zurückgegeben (3 Prozent). Ebenfalls erhoben wurden Geschenke, die keiner mag – und die trotzdem unterm Baum landen.

Geschenke, die fix keiner mag:


Heizstrahler fürs Bad
Nieten-Ballerinas
Lederbett
Fenster-Farben
Mikrowelle
Kinderküche
Skisocken
Perlenring
Star-Wars-Bettwäsche
Wasserfilter
Ergometer
Twilight Puzzle
Fritteuse
BlackBerry