Die Liebe ist ein seltsames Spiel: Während Maria Rauch-Kallat seit neun Monaten von ihrem Mann getrennt sein will, dementiert dieser gegenüber "Heute": "Zwischen uns ist alles in bester Ordnung."
Die Liebe ist ein seltsames Spiel: Während Maria Rauch-Kallat seit neun Monaten von ihrem Mann getrennt sein will, dementiert dieser gegenüber "Heute": "Zwischen uns ist alles in bester Ordnung."
"Meine Alte" nannte (66) am Sonntag aufhorchen: "Wir sind getrennt", vertraute sie der "Krone" an.
"Heute" wollte es genauer wissen und fragte bei Alfons Mensdorff-Pouilly nach. Der bestreitet ein Liebes-Aus beharrlich: "Bei uns ist alles in Ordnung. Ich habe meine Frau sehr gerne. Wer sagt, dass wir getrennt leben?" Niemand Geringeres als seine eigene Frau, die mit "Heute" ganz offen über den Auszug aus dem gemeinsamen Jagdschloss in Luising spricht: "Ich habe mich vor neun Monaten aus dem Burgenland zurückgezogen."
Kein Rosenkrieg
Alles sei aber friedlich abgelaufen, beschwichtigt Rauch-Kallat: Sie sei ihrem "Grafen" gegenüber auch nicht verschnupft, sondern derzeit nur etwas verkühlt: "Es gibt keinen Rosenkrieg, wir lassen uns auch nicht scheiden." Der Waffen-Lobbyist und Rauch-Kallat hatten 1994 geheiratet, waren durch gute und zuletzt häufig auch schlechtere Zeiten gegangen: 2009 saß Mensdorff-Pouilly wegen Geldwäsche-Verdachts fünf Wochen in U-Haft. Nun dürfte die Trennung etwas länger dauern. Oder doch nicht …?
