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Gummistiefel-Marke macht Flaschen zu Windbreaker

Bei der britischen Marke Hunter hat man sich zum Ziel gesetzt, dass Plastikflaschen ein zweites Leben eingehaucht wird. Gesagt, getan!

Heute Redaktion
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Auch wenn wir in diesen Tagen nicht so oft aus dem Haus kommen wie gewöhnlich: Die Windbreaker von Hunter sind definitiv für alle Wetterlagen geeignet, die noch auf uns zukommen werden.

Wie alle Outdoor-Teile sind auch die Windbreaker von Hunter aus Polyester. Dieses wird aus Erdöl gewonnen. Das gleiche Material, aus dem auch alle Plastikflaschen produziert werden.

Bereits zahlreiche Marken haben sich dem komplizierten "Umwandlungsprozess" gewidmet. Verschiedene Technologien sind in den letzten Jahren entwickelt worden, um aus dem Rohmaterial PET, Textilgewebe herzustellen.

Und dieses gelingt in immer größerer Zahl.

Mit dabei ist Hunter, die man vor allem als Gummistiefel-Marke kennt, die es stets an die Füße vieler Stars schafft. Größter Fan ist Supermodel Kate Moss.

Dass die Marke viel von Outdoor versteht, ist spätestens dann klar, wenn man weiß, dass Hunter 1856 in England gegründet wurde und bereits zweimal Hoflieferant für den Herzog von Edinburgh war.

Die Marke hat eine lange Innovationstradition und arbeitet stets an neuen Designs, um seine Träger vor Wind und Wetter zu schützen. Und davon versteht Hunter Dank dem britischen Wetter wirklich was!

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