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Hat Bickel schon nächsten Top-Job an der Angel?

Fredy Bickel hört als Sportchef bei Rapid Wien auf. Sorgen muss er sich keine machen. Er wird in der Schweiz als Nati-Manager gehandelt.

Heute Redaktion
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Fredy Bickel wird seinen Vertrag als Geschäftsführer Sport bei Rapid Wien im Sommer beenden. Er spüre, dass eine wie ursprünglich angestrebte längerfristige Verlängerung der Zusammenarbeit nicht mehr die beste Lösung für alle Beteiligten sei.

Der 53-jährige Zürcher wechselte Ende 2016 nach dem unschönen Ende bei den Young Boys nach Wien. Er sollte den Rekordmeister Rapid zurück an die Spitze führen. Nach einem schwierigen ersten halben Jahr endete die folgende Meisterschaft mit dem dritten Platz und der Qualifikation für die Europa League.

Die aktuelle Saison ist durchwachsen. Eine Enttäuschung war das Verpassen der Meisterrunde in der Bundesliga. Dem steht das Erreichen der Sechzehntelfinals in der Europa League und des österreichischen Cupfinals am 1. Mai gegen RB Salzburg gegenüber.

Bickel ist einer der Favoriten

Die Frage ist nun für Bickel: Was kommt als Nächstes? Die Grasshoppers brauchen dringend einen neuen Sportchef.

Und der Schweizer Verband (SFV) sucht für die Nationalmannschaft einen Supermanager. Für dieses Amt gilt Bickel neben Peter Knäbel (Schalke) und Alain Sutter (St. Gallen) als einer der Favoriten.

Nach dem Scheitern in Wien stehen Bickel also gleich zwei Türen offen. Der nächste Top-Job scheint zum Greifen nah.

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(SeK)