Dann stürmten Spezialkommandos aus sechs Ländern die Hallen des Shopping-Tempels und überwältigten die Angreifer. Dahinter steckt freilich kein echter Terrorangriff. Des Rätsels Lösung: Es war eine internationale Übung, bei der ein Überfall von Extremisten nachgestellt wurden.
Das Österreichische Bundesheer war mit Soldaten vom Jagdkommando vertreten, sie stürmten die Geschäfte, bargen einen Verletzten und "säuberten" das Gelände. Ein Video der Streitkräfte zeigt den Ablauf. (red)
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Die Militärpolizisten bringen den Gefährder in ein wartendes Fahrzeug. Zwischen dem Eindringen der Militärpolizei ins Gebäude und der Abfuhr des "Übungs-Bösewichts" vergehen nur wenige Momente.
(Bild: Sabine Hertel)
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Verteidigungsminister Mario Kunasek stolz inmitten der Militärpolizei. Von dem neuen Sturmgewehr erhofft sich der Minister ein mehr an Sicherheit und Flexibilität für das österreichische Bundesheer.
(Bild: Sabine Hertel)
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Mit militärischer Geduld erwarteten die anwesenden Mitglieder der Militärpolizei die Ankunft ihres Ministers und ihres neuen Sturmgewehres.
(Bild: Sabine Hertel)
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Kurz nach nach Uhr vormittags war es dann so weit: Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) trifft in der Maria-Theresien-Kaserne ein.
(Bild: Sabine Hertel)
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Der Moment auf den alle gewartet hatten: Minister Kunasek übergibt die ersten drei Stück der neuen und modifizierten STG 77 an ausgewählte Vertreter der Militärpolizei.
(Bild: Sabine Hertel)
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Die neue Version des STG 77 ist wesentlich kürzer als ältere Varianten und soll so die persönliche Mobilität der Militärpolizei in Gefahrensituationen verbessern.
(Bild: Sabine Hertel)
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Au die Übergabe folgten noch zwei kurze Einsatzdemonstration der Militärpolizei. In der ersten Übung wurde ein bewaffneter Angriff auf einen VIP nachgestellt.
(Bild: Sabine Hertel)
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In der zweiten Übung wurde eine Gefahrensituation in einem Gebäude nachgestellt. Im Bild wird der "Attentäter" gerade aus dem Haus abgeführt, nachdem er von den eindringenden Soldaten überwältig worden war.
(Bild: Sabine Hertel)
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Die Militärpolizisten bringen den Gefährder in ein wartendes Fahrzeug. Zwischen dem Eindringen der Militärpolizei ins Gebäude und der Abfuhr des "Übungs-Bösewichts" vergehen nur wenige Momente.
(Bild: Sabine Hertel)
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Verteidigungsminister Mario Kunasek stolz inmitten der Militärpolizei. Von dem neuen Sturmgewehr erhofft sich der Minister ein mehr an Sicherheit und Flexibilität für das österreichische Bundesheer.
(Bild: Sabine Hertel)
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Mit militärischer Geduld erwarteten die anwesenden Mitglieder der Militärpolizei die Ankunft ihres Ministers und ihres neuen Sturmgewehres.
(Bild: Sabine Hertel)
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Kurz nach nach Uhr vormittags war es dann so weit: Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) trifft in der Maria-Theresien-Kaserne ein.
(Bild: Sabine Hertel)