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Heftig! Dibon muss bis Montag im Spital bleiben

Zwar gibt es bei Christopher Dibon leichte Entwarnung, allerdings muss der Rapid-Abwehrchef noch im Krankenhaus bleiben.

Heute Redaktion
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Bei Rapid saß der Stachel tief, als beim 4:0-Sieg gegen WAC plötzlich Christopher Dibon am Platz zusammenbrach. Sofort liefen die Mitspieler zu ihrem Kollegen und zeigte hektisch an, dass medizinische Hilfe dringen notwendig ist.

Regungslos blieb der Abwehrchef auf dem Rasen des Allianz Stadions liegen. Nun kommt aus dem Lager der Grün-Weißen zumindest leichte Entwarnung. "Christopher Dibon wurde sofort ins Spital gebracht. Es handelt sich um eine massive Gehirnerschütterung und er muss bis mindestens Montag zur Beobachtung bleiben", teilte uns Rapids Pressechef Peter Klinglmüller mit.

Doppelte Ellbogen-Attacke

Bereits in der ersten Minute musste Dibon nach einem Ellbogen-Kontakt gegen seinen Kopf behandelt werden, er konnte aber vorerst weiterspielen. Nach einem weiteren Schlag sackte der Abwehrchef dann zusammen.

Auch ohne Dibon lief es beim 4:0 gegen den WAC rund. Nebenmann Maxi Wöber gewann jeden Zweikampf und streifte Sonderlob von seinem Trainer Gogo Djuricin ein: "Maxi ist der beste Verteidiger Österreichs in seiner Altersklasse und wird in ein, zwei Jahren sicher ein Thema für das Nationalteam!" (pip)