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Meghan: "Niemand fragt, wie es mir geht"

In einem Interview hat Herzogin Meghan nun einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben gegeben. Dabei wird klar: Nicht alles ist so rosig wie es scheint.

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Die britische Herzogin Meghan hat ein sehr emotionales Interview gegeben. Darin äußerte sie sich unter anderem über ihre Zeit im königlichen Haus sowie über ihre Probleme mit der britischen Boulevardpresse.

    Die 38-Jährige wird bekanntlich immer wieder von den Zeitungen scharf kritisiert. Ihr Ehemann Prinz Harry hatte deshalb Anfang Oktober sogar eine Klage gegen gleich zwei Verlage eingereicht - "Heute.at" berichtete.

    Während ihrer Afrika-Reise mit ihrem Gatten wurde das Paar von zahlreichen Kameras begleitet. Und Meghan sprach ganz offen über ihre Probleme.

    In einem kurzen Teaser-Clip auf Twitter zur Dokumentation schüttet Herzogin Meghan ihr Herz aus.

    "Danke, dass Sie gefragt haben"

    Auf die Frage des Reporters, wie sich der Druck auf ihre geistige und körperliche Gesundheit ausdrücke, antwortet die US-Amerikanerin: "Danke, dass Sie gefragt haben. Nicht viele Leute fragen, ob es mir gut geht."

    In dem Gespräch mit "ITV" erzählt die 38-Jährige, wie schwierig es war, als frischgebackene Mutter im Rampenlicht der Medien zu stehen.

    Zudem sei für sie auch die Schwangerschaft höchst emotional gewesen. Jede Frau fühle sich in der Schwangerschaft "sehr verletzlich", so die Ehefrau von Prinz Harry.

    Dieser Lebensabschnitt sowie der Umgang mit den Medien sei eine Herausforderung für Herzogin Meghan gewesen.