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Hier werden 18 Luftikusse flügge gemacht

Heute Redaktion
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Wolkig, mit Aussicht auf viel Paradeisersaft: Ab sofort hebt die AUA mit 18 neuen Flugbegleitern ab. "Heute" schaute erstmals in das geheime "Air-Camp". Treffpunkt ist Wien-Schwechat; nach der "Landung" im Austrian-Trainingscenter docken wir bei Christian Unterberger (Head of Flugbegleiterausbildung) an.

Wolkig, mit Aussicht auf viel Paradeisersaft: Ab sofort hebt die AUA mit 18 neuen Flugbegleitern ab. "Heute" schaute erstmals in das geheime "Air-Camp". Treffpunkt ist Wien-Schwechat; nach der "Landung" im Austrian-Trainingscenter docken wir bei Christian Unterberger (Head of Flugbegleiterausbildung) an.

Sofort sehen wir Rot, ganz viel Rot. 17 junge Frauen (und ein Mann) begrüßen mit dem obligaten "Servus" und händigen das Ticket (aus Marzipan) aus. Dann wird ein "Cabrio-Airbus" geboardet. Das an den Seiten offene Flugzeug-Modell dient heute als Schauplatz für den letzten Probegalopp der Aircrew. Vor Chefs, Ausbildungsleiterin Iris Pils und Familienangehörigen zeigen die Luftikusse, was sie in acht Wochen Training gelernt haben.

Simuliert wird ein Flug Wien-Kairo, serviert werden Rinderfilet oder Orechiette, dann Beeren- Crème-fraîche – mit Kaffee. Zuerst werden Frauen bedient, Fenstersitze kommen vor Gangplätzen – darauf legt die AUA wert. Übers Mikro verkünden die 18 dann ihre ersten Ziele (Paris, Berlin, Mailand). Ausgeschenkt wird der Gemischte Satz "Alles Wojzah". Da wird klar: Nur der Donauwalzer fehlte. Dafür waren die Flugbegleiter perfekt im Takt.