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Hinteregger und Red Bull Salzburg wieder versöhnt

Heute Redaktion
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Die internen Probleme zwischen Martin Hinteregger und Red Bull Salzburg sollen ausgeräumt sein. Allerdings wird weiterhin über einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach spekuliert.

Laut der "APA" soll es nach Hintereggers Rückkehr vom ÖFB-Team zu einer Aussprache zwischen ihm und dem sportlichen Leiter Christoph Freund sowie General Manager Jochen Sauer gekommen sein. Hinteregger wolle jetzt wieder "Vollgas" geben, hieß es. Ein Gespräch mit Trainer Peter Zeidler, zu dem das persönliche Verhältnis gestört sein soll, gab es noch nicht.

Unstimmigkeiten nach Nichtnominierung

Beim letzten Ligaspiel vor der Länderspielpause , erklärte Zeidler.

Diese Aussage heizte natürlich die Gerüchteküche ebenso an wie jene von Hinteregger: "Wir müssen uns zusammensetzen und sprechen, wie die Zukunft aussehen soll. Es ist ein heikles Thema und viel steht auf Messers Schneide. Ich muss gut überlegen, wie meine Zukunft aussehen soll. Mehr will ich dazu nicht sagen", sagte der Innenverteidiger in den "Salzburger Nachrichten". In der Länderspielpause meinte der 23-Jährige zudem, .

Im Winter zu Gladbach?

Stattdessen steht weiterhin ein Transfer in der Winterpause zu Gladbach im Raum. Weil Hinteregger noch Vertrag bis 2019 hat, müssten der Champions-League-Starter tief in die Tasche greifen. Aufgrund der langen Verletztenliste in der Abwehrreihe, unter anderem ist auch Martin Stranzl nicht fit, scheint dies aber nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Außerdem soll Hinteregger bereits zu Gesprächen vor Ort gewesen sein.