Darum machen Gewitter die Hitze noch schlimmer

In den kommenden Tagen bieten Gewitter nur lokal eine Abkühlung, und selbst diese ist dann nur von kurzer Dauer. So kommt es am Donnerstag mit Ausnahme des äußersten Nordostens und des Rheintals zu einigen Hitzegewittern, das wird der gewitterreichste Tag der Woche.

Denn anschließend stabilisiert sich das Wetter wieder, nur im Bergland entladen sich vereinzelte Gewitter. Diese sind aber nur sehr lokal und bringen so nur wenigen Menschen eine "kühle Dusche".

Flächendeckender Regen nicht in Sicht

Zudem dauern die Gewitter meist nur maximal 30 bis 60 Minuten, danach kann durchaus wieder die Sonne herauskommen. Die Luft ist danach aber umso schwüler und unerträglicher. Flächendeckender Regen oder verbreitet auftretende Gewitter sind hingegen weit und breit nicht in Sicht.

Der Freitag gestaltet sich dann erneut hochsommerlich und überwiegend trocken. Mit viel Sonnenschein geht es in den Tag, nur alpennordseitig und stellenweise im Süden gibt es in der Früh vereinzelt Restwolken. Tagsüber entstehen meist nur harmlose Haufenwolken, lediglich über den Alpen sowie im Mühl- und Waldviertel muss man ein paar Schauer und Gewitter einplanen. Der Wind weht mäßig aus Nord bis Nordost und die Temperaturen steigen auf 27 bis 36 Grad.

(red)