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Höchststrafe für Rapid Wien: 50.000 Euro und Stadion...

Heute Redaktion
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Nach dem Platzsturm beim "Skandal-Derby" muss Rapid Wien tief in die Tasche greifen und dazu noch zwei "Geisterspiele" absolvieren. Der Strafsenat der Bundesliga sprach heute die höchste Strafe in der Geschichte aus.

50.000 Euro muss der Verein zahlen. Außerdem sind zwei Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu absolvieren. Rapid Wien kann noch bis Montag Protest gegen das Urteil bei der Bundesliga einlegen.
Zuvor gab Andy Marek, Leiter des SK Rapid Klubservice, auf der Vereinshomepage bekannt, dass es einen "Maßnahmenkatalog mit einschneidenden Veränderungen" geben wird. Dieser soll in etwa zwei Wochen bekannt gegeben werden. Weiters schreibt Marek: "Der SK Rapid verurteilt und distanziert sich also ganz klar von diesen Geschehnissen vom 22. Mai beim Wiener Derby und setzt Sanktionen."