Politik

Hofer bei Van der Bellen: "Hatten vieles zu bereden"

Heute Redaktion
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Ein Jahr dauerte der Wahlkampf, an gegenseitigen Verbalwatschen mangelte es nicht. Trotzdem schlugen die ehemaligen Konkurrenten am Donnerstag nicht mehr auf einander ein, sondern versönliche Töne an: Beim Arbeitsbesuch in der Hofburg hatten Norbert Hofer und Präsident Alexander Van der Bellen "vieles zu bereden".

Ein Jahr dauerte der Wahlkampf, an gegenseitigen Verbalwatschen mangelte es nicht. Trotzdem schlugen die ehemaligen Konkurrenten am Donnerstag nicht mehr auf einander ein, sondern versönliche Töne an: In der Hofburg hatten Norbert Hofer und Präsident Alexander Van der Bellen "vieles zu bereden".
Zwar hätten sie im Wahlkampf ein besonderes Verhältnis zueinander entwickelt, beim Arbeitsbesuch sei es aber in erster Linie um Berufliches gegangen. Hofer sei in seiner Funktion als Dritter Nationalratspräsident ein wichtiger Ansprechpartner, zitierte orf.at den Präsidenten. In Zukunft werde man sich noch öfter treffen. 45 Minuten blieb das Duo hinter der Tapetentür.