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Iggy Pop's "Après"

Heute Redaktion
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Bild: Iggy Pop

Pünktlich zu seinem 65. Geburtstag präsentiert die Punk-Rocklegende Iggy Pop ein neues Album. Mit dem Album "Après" (französisch für "danach") geht er musikalisch völlig neue Wege, denn es ist das erste Album, das der Künstler selbst und ohne eine Plattenfirma produziert hat.

Pünktlich zu seinem 65. Geburtstag präsentiert die Punk-Rocklegende Iggy Pop ein neues Album. Mit dem Album "Après" (französisch für "danach") geht er musikalisch völlig neue Wege, denn es ist das erste Album, das der Künstler selbst und ohne eine Plattenfirma produziert hat.

Auf neuen Pfaden

Wer Iggy als Punkrocker kennt und liebt, wird mit seinem neuen Album, das sich an die Klassiker der französischen und internationalen Musikgeschichte heranwagt, vielleicht nicht viel anzufangen wissen. Aber man erkennt die rauchige Stimme des Musikers sofort und findet auch schnell Zugang zu den bekannten Songs:

Er covert sogar die Beatles, Frank Sinatra und Serge Gainsbourg. Die meisten Lieder sind in französischer Sprache, weil dem Musiker bei der Aufnahme seines letzten Albums in Paris eine CD mit französischen Songs in die Hände fiel, die er wahnsinnig gerne selbst interpretieren wollte. Deshalb entstand dieses neue Album, das ihn ganz ungewohnt von seiner zarten Seite präsentiert.

Iggy Pop sieht "Après" als Weiterentwicklung seines vorherigen Albums "Préliminaires" (2009). "Wenn „Préliminaires" das Vorspiel zur Romantik darstellt, passiert "Après" nach der Romantik", erklärt Iggy Pop. 

Als Partner zur Veröffentlichung seines neuen Albums hat sich Iggy Pop die 15 Millionen Mitglieder zählende Plattform ausgesucht. Diese bietet ab 9. Mai "Après" in acht europäischen Ländern zum Spezialpreis von 7 an!

Trackliste:

1. Et si tu n’existais pas (Joe Dassin)

2. La Javanaise (Serge Gainsbourg)

3. Everybody’s talkin’ (Harry Nilsson)

4. I’m going away smiling (Yoko Ono)

5. La vie en rose (Edith Piaf)

6. Les passantes (Georges Brassens)

7. Syracuse (Henri Salvador)

8. What is this thing called love (Cole Porter)

9. Michelle (The Beatles)

10. Only the lonely (Frank Sinatra)

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