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Immer mehr Tote durch Unwetter in den USA

Heute Redaktion
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Das Wetter spielt verrückt. Während wir in Österreich vergeblich auf den Wintereinbruch warten und grüne Wiesen die Landschaft dominieren, wüten in den USA Unwetter. Besonders der Süden ist betroffen, seit Mittwoch kamen 41 Menschen ums Leben.

Das Wetter spielt verrückt. Während wir in Österreich und grüne Wiesen die Landschaft dominieren, wüten in den USA Unwetter. Besonders der Süden ist betroffen, seit Mittwoch kamen 41 Menschen ums Leben. 

Durch den Regen wurden starke Sturzfluten ausgelöst, in Missouri und Illinois sind sechs bzw. fünf Opfer zu beklagen. In Dallas waren am Freitag elf Menschen durch Tornados getötet worden, auch in Alabama gab es zwei Opfer.

In New York waren vor einigen Tagen noch Rekordwerte um 20 Grad zu genießen, zahlreiche Einheimische feierten Weihnachten im T-Shirt. Am Sonntag kam es zu einem Temperatursturz, das Quecksilber sank auf immer noch angenehme zehn Grad. Obwohl es für diese Zeit trotzdem noch viel zu warm ist, prognostizieren die Experten keinen Wintereinbruch in diesem Jahr.

Ganz anders stellte sich die Situation in New Mexico dar: Dort waren einzelne Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten, Stürme verursachten mehr als zwei Meter hohe Schneeverwehungen.