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Jetzt droht PSG doch die Champions-League-Sperre

Nach den Skandal-Enthüllungen um geheime Verhandlungen zwischen FIFA-Boss Gianni Infantino und den Scheich-Klubs könnte es doch Sperren geben.

Heute Redaktion
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Im Zuge der neuesten Welle an Football-Leaks-Enthüllungen brachte ein Bericht des "Spiegel" die Fußball-Welt in Aufruhr. Auf mehreren Seiten wurde berichtet, gestützt durch das Datenleck der Aufdeckerplattform, wie PSG und Manchester City das Financial Fair-Play der UEFA aushebeln.

Hilfe hätten sie dabei vom heutigen FIFA-Boss Gianni Infantino erhalten, damals noch bei der UEFA tätig. Er habe mit den Scheich-Klubs nach deutlichen Verstößen gegen die Regelung verhandelt und ihnen milde Strafen zugestanden.

Hat Fifa-Boss PSG und City vor einer Sperre gerettet?

Anstatt von Sperren gab es vergleichsweise kleine Geldbußen die den reichen Klubs wohl kaum wehtun. Seitdem die Strafe 2014 ausgesprochen wurde, haben die beiden Klubs zusammen wie zum Hohn mehr als eine Milliarde Euro für Spielertransfers ausgegeben.

Enthüllt: Wie ManCity das Financial Fairplay umgeht

CL-Sperre für PSG?



Der Bericht hat Folgen. Wie die französische "L'Equipe" berichtet, werden die Ermittlungen gegen Paris Saint-Germain wieder aufgenommen. Die UEFA werde sich die Sponsor-Deals des Klubs genauer ansehen, insbesondere jene mit "Qatar Tourism Authority".

PSG werde beim CAS Beschwerde einlegen, weil der Fall eigentlich schon abgeschlossen war. Spanische Klubs sollen auf die Untersuchungen gedrängt haben.

Dieses Mal könnte der Verband die Champions-League-Sperre durchziehen. Das würde den Klub und allen voran die Stars Neymar, Kylian Mbappe und Co. hart treffen.

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(Heute Sport)