Kärnten

Kärntnerin rettet in letzter Sekunde ihr Vermögen

Eine Kärntnerin erhielt einen Anruf und sollte für ihren "in Haft sitzenden Sohn" 40.000 Euro zahlen. Die Frau hob das Geld ab und wurde stutzig.

Andre Wilding
Die Kärntnerin sollte 40.000 Euro zahlen.
Die Kärntnerin sollte 40.000 Euro zahlen.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Eine 69 Jahre alte Frau aus Klagenfurt wurde von vier bisher unbekannten Tätern telefonisch zur Übergabe von 40.000 Euro aufgefordert, da ihr Sohn in einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verwickelt gewesen sei und derzeit in Haft sitze.

Frau verweigert Geldübergabe

Beim vereinbarten Treffpunkt verweigerte das Opfer dann aber aufgrund des Alters und des Erscheinungsbildes der unbekannten Männer die Geldübergabe.

Die weiteren Erhebungen werden von der Polizeiinspektion Pörtschach geführt.

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