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Keine kurzfristige Trainer-Entscheidung bei Frankfurt

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Vor dem Spiel gegen Hannover 96 will Eintracht Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner keine Trainerdiskussion aufkommen lassen. Im Interview mit Sky Sport News HD stellte Hübner klar, er werde sich nicht an Spekulationen beteiligen. Bei den Hessen soll Red Bull Salzburg-Coach Roger Schmidt Wunschkandidat auf die Nachfolge von Armin Veh sein.

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"Jetzt ist das Spiel gegen Hannover ganz wichtig, deswegen werde ich mich zur Trainerfrage hier nicht äußern", stellte der Frankfurter Sportdirektor Bruno Hübner klar. In der Liga hat Eintracht Frankfurt vier Runden vor Schluss acht Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und den Klassenerhalt damit so gut wie sicher in der Tasche. Konkurrent Hannover hat vor dem Duell mit den Hessen fünf Zähler Vorsprung.

Eine schnelle Entscheidung in der Trainerfrage wird es allerdings nicht geben. Mit einer Einigung vor Ostern wird nicht gerechnet. "Ich habe gesagt, dass es zumindest von Eintracht Frankfurt keine kurzfristige Entscheidung oder Vermeldung gibt, daran halte ich mich. Wenn wir Fakten geschaffen und einen neuen Trainer haben, werde ich es verkünden", stellte Hübner klar. 

Red Bull Salzburg-Coach Roger Schmidt wurde zuletzt auch mit Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht.. Der Deutsche hat noch einen bis 2016 laufenden Vertrag in der Mozartstadt. "Ich beteilige mich nicht an Spekulationen", sagte Frankfurts Sportdirektor.