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Kevins Aufholjagd nach schwerem Sturz

Heute Redaktion
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Bild: Woramun Boonrawd

Dramatik pur in Thailand: Beim King's Cup kam Jet-Ski-Champion Kevin Reiterer (24) zunächst schwer zu Sturz, holte sich aber nach einer Aufholjagd noch den zweiten Platz in der Gesamtwertung! "Ich hatte einen Grinser beim Fahren", so der leidenschaftliche Sportler aus Bad Fischau.

Dramatik pur in Thailand: Beim King's Cup kam Jet-Ski-Champion Kevin Reiterer (24) zunächst schwer zu Sturz, holte sich aber nach einer Aufholjagd noch den zweiten Platz in der Gesamtwertung! "Ich hatte einen Grinser beim Fahren", so der leidenschaftliche Sportler aus Bad Fischau.
Die besten Jet-Ski-Fahrer der Welt heizten beim King's Cup die Küste Thailands auf und ließen sich vom Publikum feiern. Darunter auch der Niederösterreicher Kevin Reiterer, der im ersten Lauf mit seinem 200 PS starken Boliden einen Start-Ziel-Sieg feierte.

Böser Sturz mit Tempo 100

Doch der King's Cup besteht aus vier Wertungsläufen und nach einem schweren Sturz mit mehr als 100 km/h und daraus resultierenden Ausfall im zweiten Lauf schienen die Chancen aufs Podium für den 24-Jährigen gering. Doch Reiterer machte im letzten Lauf Runde für Runde eine Position gut und holte sich auf atemberaubende Weise noch den zweiten Platz in der Gesamtwertung.

Nun geht es für den erfolgreichen Jet-Ski-Piloten nach einem kurzen Stopp in der Heimat weiter nach Dubai zum World Cup Finale: