Niederösterreich
Kleiner Bub steckte mit Kopf in Geländer fest
Riesenschreck für einen kleinen Buben in Klosterneuburg: Das Kind steckte seinen Kopf durch die Gitterstäbe eines Treppengeländers und blieb hängen.
Große Aufregung für ein Kleinkind und seine Mutter in Klosterneuburg-Kierling: Der Bub setzte sich beim Spielen neben das Geländer eines Treppenaufganges, ließ die Beine durch das Gitter baumeln. Als er auch noch den Kopf durch die gebogenen Gitterstäbe steckte, blieb er plötzlich hängen.
Feuerwehr gerufen
Der Versuch sich selbst zu befreien, scheiterte. Auch seine Mutter konnte dem Kleinen nicht aus der Patsche helfen und rief verzweifelt die Feuerwehr.
Die Florianis aus den Katastralgemeinden Maria Gugging und Kierling eilten zu dem Haus, wurden von dem Bub mit großen Krokodilstränen empfangen.
Eisenstab durchgezwickt
Dann sollte es schnell gehen: Ein wenig Ablenkung, ganz viel Tapferkeit und ein Bolzenschneider, mit dem die Florianis den Eisenstab durchschnitten, befreiten den herzigen Burschen schließlich aus der Zwickmühle. Viel Trost der Mama half bei der Aufregung sicher auch.