Fussball
Klub-Boss verbietet seinen Spielern die Corona-Impfung
Am Samstagabend (19.30 Uhr) trifft FCSB Bukarest in der rumänischen Liga auf Mioveni. Nur 14 Spieler stehen dabei im Kader des Klubs.
![Heute Redaktion](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2023/10/27/ce82e018-2b53-4392-b0e7-cc33edc6c35a.png?rect=0%2C0%2C408%2C408&w=96&auto=format%2Ccompress)
![FCSB-Präsident George Becali.](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2021/10/17/0cf2a4ae-640f-4976-b560-1900f6247849.jpeg?rect=0%2C0%2C3004%2C1502&auto=format%2Ccompress&w=1616)
Der rumänische Traditionsklub brachte gerade einmal eine Not-Elf für das Duell der zwölften Meisterschaftsrunde zustande. Alle anderen Spieler fallen mit einer Corona-Infektion aus. Auch Coach Edward Iordanescu und sein Trainerteam.
"Gibt keine Impfung"
Eine Mitschuld am Corona-Ausbruch beim rumänischen Traditionsklub hat auch Vereins-Boss George Becali. Der Unternehmen und ehemalige Politiker verbietet nämlich allen Spielern und Mitarbeitern, sich impfen zu lassen.
Und untermauerte dies mit drastischen Worten: "Wenn ich eine Waffe neben der Impfung auf dem Tisch liegen hätte, würde ich mich eher erschießen. Es gibt keine Impfung beim FCSB", zitierte der Fußball-Journalist Emanuel Rosu den mächtigen Fußball-Boss.
Es ist jedenfalls nicht das erste Mal, dass der ehemalige Politiker mit kontroversen Aussagen für Kopfschütteln sorgt. Über den polnischen Mittelfeldspieler Rafal Grzelak meinte der 63-Jährige einmal: "Haben Sie jemals einen Fußballer mit Glatze gesehen, der mit der Nummer 10 spielt? Es ist unmöglich. Hat jemand gesehen, wie ein Mann mit Glatze gut Fußball spielt?"
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