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Kollegen bereiteten "Judge" rührenden Abschied

Heute Redaktion
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Bild: gloucestercountyonline

Seine Karriere macht die meisten menschlichen Kollegen neidisch: 152 Festnahmen, drei beschlagnahmte Autos und drei entwaffnete Gangster gingen auf das Konto des deutschen Schäfers "Judge". Ein Arztbesuch brachte die Schockdiagnose: Der Hund ist todkrank. Seine Kollegen sorgten für einen herzzerreißenden Abschied.

Seine Karriere macht die meisten menschlichen Kollegen neidisch: 152 Festnahmen, drei beschlagnahmte Autos und drei entwaffnete Gangster gingen auf das Konto des deutschen Schäfers "Judge". Ein Arztbesuch brachte die Schockdiagnose: Der Hund ist todkrank. Seine Kollegen sorgten für einen herzzerreißenden Abschied.

Der Schäfer war einer der besten Diensthunde, die je für die Polizei von West Deptford in New Jersey gedient hatten. Sechs Jahre untestützte er die Polizisten und stand ihnen stets treu zur Seite. Dann traten Zahnprobleme auf, er musste seinen Dienst quittieren.
Vergangenen Juni folgte die Schockdiagnose: "Judge" war von Tumoren befallen, seine Überlebenschancen lagen praktisch bei Null. Er musste eingeschläftert werden, doch seine Kollegen bereiteten ihm einen rührenden Abschied. Sie standen Spalier als Judge, einer von ihnen, mit seinem Lieblingsspielzeug im Maul seinen letzten Gang antrat.