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Kommentar von "Heute"-Experte Frenkie Schinkels: Rie...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Die Austrianer schleppten elf Riesen-Rucksäcke über den Rasen in Island. Sie waren nervös bis in die Zehenspitzen, was zu geschätzten 150 Fehlpässen führte - dazu unsicher in der Abwehr und auch noch undiszipliniert wie bei Suttners Gelb- Rot.

Die Austrianer schleppten elf Riesen-Rucksäcke über den Rasen in Island. Sie waren nervös bis in die Zehenspitzen, was zu geschätzten 150 Fehlpässen führte – dazu unsicher in der Abwehr und auch noch undiszipliniert wie bei Suttners Gelb- Rot.

Es hat nicht viel gefehlt und die Austrianer wären vor lauter Druck gewinnen zu müssen in die Knie gegangen. Sie blieben stehen – das ist das Wichtigste. Am Ende stopften Ortlechner und Co. sehr zur Freude von "Kassier" Kraetschmer 3,5 Millionen in ihre Rucksäcke und flogen nach Hause ins warme Wien.

Ende gut, alles gut? Nicht ganz. Ich habe die Austria noch nie so schwach gesehen, wie gegen die "Isländer Eisbären". Spielen Sie am Sonntag gegen Rapid so, gibt es eine Klatsche. So weit wird es aber nicht kommen. Die Austria hat das von der Vereinsführung ausgerufene "Spiel des Jahres" überstanden. Ab sofort sollte der Spaß überwiegen. Es geht um das Größte – die Champions League.