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Kunasek: Politischer Neuanfang für die Steiermark

Die FPÖ will in der Grünen Mark eine politische Trendwende hin zu einer heimatverbundenen Politik, die sich an der Realität orientiert, erreichen.

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Kunasek: Politischer Neuanfang für die Steiermark
Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark Mario Kunasek setzt auf Bodenständigkeit und Heimatbewusstsein!
Foto: FPÖ Steiermark

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Der ehemalige Verteidigungsminister und Herausforderer von ÖVP und SPÖ um den Landeshauptmannsessel in der Steiermark heißt Mario Kunasek. Er wirbt nun landesweit mit den Attributen: bodenständig, mutig, steirisch.

Damit will sich der Freiheitliche klar vom als bürgerfern geltenden ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler und dem unscheinbar agierenden SPÖ-Mann Anton Lang abgrenzen.

Steirische Interessen in den Vordergrund – Schluss mit Asylchaos und Massenmigration!

Die steirische Landesregierung hat in den vergangenen Jahren tausende Asylunterkünfte in der Grünen Mark geschaffen, um die Horden an Migranten, die über Österreichs Grenzen strömen, unterzubringen. Aktuell sind es rund 500 Unterkünfte.

Aus freiheitlicher Sicht leistete die schwarz-rote Koalition der unkontrollierten Massenmigration damit kritiklos Vorschub. Ähnlich wie in Wien stehen Messerstechereien und andere schwere Delikte, begangen von sogenannten "Schutzsuchenden", auch in der Steiermark bereits auf der Tagesordnung.

Dem nicht genug, hat die steirische Landesregierung noch eine Sozialhilfe geschaffen, dass eine Magnetwirkung für Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder darstellt. "Nur mit der FPÖ wird es eine massive Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik geben. Mit der Zuwanderung in unser Sozialsystem und der explodierenden Kriminalität muss endlich Schluss sein", erklärt Kunasek.

Mit Bodenständigkeit gegen abgehobene Politeliten!

Vor allem der amtierende ÖVP-Landeshauptmann Drexler gilt landauf, landab als Teil einer Politelite, die fernab der realen Probleme der Bevölkerung agiert.

Sein SPÖ-Stellvertreter in der Landesregierung Anton Lang scheint sich währenddessen als Anhänger der Babler-SPÖ zunehmend mit einer grenzenlosen Zuwanderung und den vom roten Bundesparteivorsitzenden immer wieder geäußerten Enteignungsfantasien zu solidarisieren.

Dem steirischen FPÖ-Chef Mario Kunasek geht es hingegen darum, den leistungsorientierten Mittelstand, die heimischen Familien und auch die zigtausenden Senioren, die maßgeblich am Aufbau des heimischen Wohlstands mitgewirkt haben, in den Fokus seiner Politik zu rücken.

"Die Regierungsarbeit der letzten Jahre, geprägt von ÖVP, SPÖ und Grünen, hat den Mittelstand ausgehungert. Weder setzen diese Herrschaften wirkungsvolle Maßnahmen gegen die Teuerung noch erfolgten echte Entlastungsschritte. Stattdessen wurden die Pendler mit der CO2-Steuer bestraft und die Gesamtbevölkerung muss in Form einer Zwangsabgabe den aufgeblähten ORF finanzieren. In der Steiermark wird zudem sogar eine schwarz-rote Landesrundfunkabgabe eingehoben, um den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Mit der FPÖ würde es eine Rückkehr zu einer bodenständigen Politik, die sich tatsächlich den echten Herausforderungen der Menschen widmet, geben. Nicht zuletzt würden wir diese unsägliche Landesrundfunkabgabe abschaffen", zeigt sich der Freiheitliche verärgert.

Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark Mario Kunasek
Landesparteiobmann der FPÖ Steiermark Mario Kunasek
Foto: FPÖ Steiermark

Mutig für Steirer eintreten

Die FPÖ hat es sich in der Grünen Mark zum Ziel gesetzt, auf allen Ebenen mutig und entschlossen für die Interessen der Steirer einzutreten. Dazu zählt auch unpopuläre Themen schonungslos anzusprechen und Fehlentwicklungen gnadenlos aufzuzeigen.

"Meinem Politikverständnis nach sollte nicht so viel um den 'heißen Brei' herumgeredet werden. Es braucht praktische Lösungen für vorhandene Probleme und kein permanentes Herumlamentieren. Wenn wir heute beispielsweise erleben, dass ausländische Jugendgangs schwere Straftaten wie Vergewaltigungen, Raub und Mord begehen, dann gibt es für mich kein toleranzromantisches Geschwafel mehr: Solche Täter gehören hart bestraft und nach Möglichkeit in ihr Heimatland abgeschoben. Ähnlich einfach wäre die Vorgehensweise bei den radikalisierten Klimaklebern. Diese gehören ebenfalls für ihr gemeingefährliches Verhalten rechtsstaatlich lückenlos zur Verantwortung gezogen und nicht beklatscht, wie das manch linke Kreise praktizieren“, so Kunasek.

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