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Lawine in Japan reißt Schüler in die Tiefe

Auf einer Skipiste in Japan hat eine Lawine mehrere Schüler erfasst und in die Tiefe gerissen. Lokalen Medien zufolge gibt es mindestens acht Tote.

Heute Redaktion
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Download von www.picturedesk.com am 01.04.2017 (19:24). 
This photo taken on March 28, 2017 shows firefighters flying a drone to investigate the site of an avalanche that killed seven Japanese high school students and a teacher during a mountain-climbing outing on March 27 in the town of Nasu, Tochigi prefecture A total of 52 students and 11 teachers from seven high schools were on a three-day mountaineering expedition when disaster struck. / AFP PHOTO / JIJI PRESS / STR / Japan OUT - 20170328_PD9934 - Rechteinfo: Nur für redaktionelle Nutzung! - Editorial Use Only! Werbliche Nutzung nur nach Freigabe!
Download von www.picturedesk.com am 01.04.2017 (19:24). This photo taken on March 28, 2017 shows firefighters flying a drone to investigate the site of an avalanche that killed seven Japanese high school students and a teacher during a mountain-climbing outing on March 27 in the town of Nasu, Tochigi prefecture A total of 52 students and 11 teachers from seven high schools were on a three-day mountaineering expedition when disaster struck. / AFP PHOTO / JIJI PRESS / STR / Japan OUT - 20170328_PD9934 - Rechteinfo: Nur für redaktionelle Nutzung! - Editorial Use Only! Werbliche Nutzung nur nach Freigabe!
Bild: str

Mehr als 60 Schüler und Lehrer hatten sich auf einem Skifreizeitgelände in Nasu nördlich von Tokio aufgehalten, als die Lawine niederging. Mindestens acht Menschen sollen bei dem Unglück ums Leben gekommen sein. Über 30 Personen wurden verletzt.

Die Schüler hatten über das Wochenende an einem Bergsteigertraining teilgenommen, das am Montag gegen Mittag zu Ende gehen sollte.

Vor dem Zwischenfall hatten die Behörden wegen heftiger Schneefälle eine Lawinenwarnung ausgegeben. Außerdem hatte der Wetterdienst für das Wochenende bis zu 30 Zentimeter Neuschnee vorausgesagt. Trotz der Warnungen wurde das Bergsteigertraining durchgeführt.



 

 

— Amichai Stein (@AmichaiStein1)

 

(nn)