Der Schweizer Überflieger hat vor dem Weltcup-Finale in Soldeu kommende Woche wieder zugeschlagen: Mit Platz eins im zweiten Riesentorlauf in Kranjska Gora fixiert Odermatt die Riesentorlauf-Kristallkugel. Damit setzt er auch seine Jagd auf Hermann Maier fort. Die Rekord-Marke von 2.000 Weltcup-Punkten rückt für Odermatt näher. Aktuell hält er bei 1.826 Zählern.
"Ich hatte eine Fehler, habe kurz nicht an den Sieg geglaubt", gestand Odermatt nach dem Rennen. "Am Ende habe ich alles riskiert. Mit dieser Bilanz kann man sicher von einer perfekten Saison sprechen." Vor allem wenn man einen Blick in den Trophäen-Schrank wirft: Odermatt hat bereits die große Kristallkugel für den Gesamtweltcup und die kleine Kugel für den Super-G erobert. Mit RTL-Kristall kommt nun die dritten Kugel in nur einem Winter dazu.
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Damen-Slalom: Keine Chance für die ÖSV-Damen – Katharina Huber belegte als Beste Platz elf. Für Katharina Liensberger verlief das Rennen als 20. einmal mehr enttäuschend.
GEPA
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Herren-Slalom: Manuel Feller beendete den ersten Durchgang auf Platz eins, fiel in der Entscheidung aber auf Rang sieben zurück. Marco Schwarz wurde als Sechster bester Österreicher.
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So schnitten die ÖSV-Stars bei der Ski-WM ab
GEPA
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Damen-Kombi: Der erste Bewerb begann mit einer faustdicken Überraschung: Ricarda Haaser eroberte völlig überraschend Bronze. Ramona Siebenhofer belegte den undankbaren vierten Platz, Franziska Gritsch wurde Fünfte.
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Herren-Kombi: Es sollte knapp nicht zur Titelverteidigung reichen. Marco Schwarz kombinierte sich zu Silber. Raphael Haaser holte wie seine Schwester Bronze. Johannes Strolz und Stefan Babinsky scheiterten im Slalom, Vinc Kriechmayr trat erst gar nicht an.
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Super-G der Damen: Der Medaillenregen fand durch Conny Hütter eine Fortsetzung. Die Steirerin holte Bronze. Der Rest des Teams enttäuschte: Ramona Siebenhofer (17.), Mirjam Puchner (19.) und Tamara Tippler (21.) waren chancenlos.
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Super-G der Herren: Das erste Rennen ohne ÖSV-Medaille! Raphael Haaser war als Fünfter unser Bester, Marco Schwarz belegte Platz sechs. Vincent Kriechmayr (12.) und Daniel Hemetsberger (14.) machten zu viele Fehler.
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Abfahrt der Damen: Wieder eine ÖSV-Überraschung! Nina Ortlieb raste in der Abfahrt zu Silber, nur vier Hundertstel fehlten auf den WM-Titel. Gleich zwei Österreicherinnen teilten sich "Blech": Conny Hütter und Mirjam Puchner. Stephanie Venier wurde Siebente.
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Abfahrt der Herren: Knapp daneben ist auch vorbei. Marco Schwarz fehlten in der "Königsdisziplin" vier Hundertstel auf eine Medaille – Rang vier. Die anderen ÖSV-Starter waren chancenlos. Vincent Kriechmayr wurde Elfer, Daniel Hemetsberger (14.). Weit weg von der Musik war Stefan Baninsky (32.). Otmar Striedinger schied aus.
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Teambewerb: Österreich stieß bis ins Halbfinale vor, scheiterte dort an Norwegen. Im Bronze-Duell reichte ein 2:2 gegen Kanada nicht, weil das ÖSV-Quartett Franziska Gritsch, Julia Scheib, Stefan Brennsteiner und Dominik Raschner die schlechteren Zeiten fuhr – so wurde es Rang vier.
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Einzel-Parallelbewerb: Die ÖSV-Damen blieben ohne Edelmetall. Bei den Herren holte Dominik Raschner (Bild) Silber. Adrian Pertl verpasste mit "Blech" einen Stockerlplatz.
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Damen-RTL: Mit Platz 12 wurde Franziska Gritsch beste ÖSV-Dame. Gold ging an Mikaela Shiffrin aus den USA.
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Herren-RTL: Marco Schwarz hat Gold ganz knapp verpasst. Ein Fehler im Schlussabschnitt kostete ihm den Titel. Immerhin wurde es noch Bronze. "Blech" geht zudem an Stefan Brennsteiner.
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Damen-Slalom: Keine Chance für die ÖSV-Damen – Katharina Huber belegte als Beste Platz elf. Für Katharina Liensberger verlief das Rennen als 20. einmal mehr enttäuschend.
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Herren-Slalom: Manuel Feller beendete den ersten Durchgang auf Platz eins, fiel in der Entscheidung aber auf Rang sieben zurück. Marco Schwarz wurde als Sechster bester Österreicher.
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So schnitten die ÖSV-Stars bei der Ski-WM ab
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Damen-Kombi: Der erste Bewerb begann mit einer faustdicken Überraschung: Ricarda Haaser eroberte völlig überraschend Bronze. Ramona Siebenhofer belegte den undankbaren vierten Platz, Franziska Gritsch wurde Fünfte.
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Hinter Odermatt landete Henrik Kristoffersen auf Platz zwei, Alexis Pinturault wurde Dritter. In unerreichbarer Ferne blieb dagegen das Stockerl für ÖSV-Ass Marco Schwarz. Der Siebente nach dem ersten Durchgang konnte in der Entscheidung nicht entscheiden zulegen, verpasste am Ende als Siebenter das Podest deutlich.
"Es war nicht optimal, aber es war meine beste Fahrt hier", meinte Schwarz. "Die lange Saison spürt man schon, aber es ist noch genug Energie da. Morgen bin ich schon in Soldeu, das ist ein wenig stressig."
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Überraschung beim Damen-Slalom! Laurence St-Germain holte Gold für Kanada. Top-Favoritin Mikaela Shiffrin musste sich mit Platz zwei begnügen. Lena Dürr wurde Dritte, die ÖSV-Damen gingen leer aus.
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"Nuller" beim WM-Finale: Die ÖSV-Herren verpassten das Slalom-Stockerl. Gold ging an den Norweger Henrik Kristoffersen auf den "Van Deer"-Skiern von Marcel Hirscher
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Das sind die Ski-Weltmeister von Courchevel/Meribel
GEPA, Montage "Heute"
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Damen-Kombi: Die Italienerin Federica Brignone eröffnete die WM mit ihrem ersten Titel. Sie kombinierte den Super-G und den Slalom am schnellsten. Silber ging an Wendy Holdener (Sz), Bronze an Ricarda Haaser
GEPA
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Herren-Kombi: Lokalmatador Alexis Pinturault erfüllte sich den Gold-Traum auf seinem Hausberg. Der Franzose wuchs im WM-Gebiet auf. Silber (Marco Schwarz) und Bronze (Raphael Haaser) eroberten ÖSV-Läufer.
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Super-G der Damen: Erneut jubelte eine Italienerin, diesmal Marta Bassino. Mikaela Shiffrin (US) holte Silber, Conny Hütter Bronze.
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Super-G der Herren: Für eine Sensation sorgte James Crawford (Kan), der sich gegen alle Favoriten durchsetzte. Aleksander Aamodt Kilde (Nor) und Alexis Pinturault (Fr) schafften es ebenfalls aufs Podest.
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Abfahrt der Damen: Für die nächste Überraschung war Jasmine Flury verantwortlich. Die Schweizerin triumphierte in der Königsdisziplin – vor Nina Ortlieb und Corinne Suter (Sz).
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Abfahrt der Herren: Von seinen Gefühlten überwältigt war Marco Odermatt (Sz), der mit einem Traumlauf zu Gold brauste. Aleksander Aamodt Kilde (Nor) und Cameron Alexander (Can) waren chancenlos.
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Teambewerb: Die USA eroberten erstmals den WM-Titel. Das Quartett Paula Moltzan, Nina O’Brien, Tommy Ford und River Radamus gewann das Finale gegen Norwegen mit 3:2. Bronze eroberte Kanada.
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Einzel-Parallelbewerb: Bei den Damen holte Maria Therese Tviberg für Norwegen die Goldmedaille. Die ÖSV-Athletinnen blieben ohne Edelmetall.
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... bei den Herren jubelte Alexander Schmid über die erste WM-Goldmedailel für Deutschland seit 1989. Für den ÖSV holte Dominik Raschner (l.) Silber.
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Erste Goldmedaille für Mikaela Shiffrin in Meribel! Die Amerikanerin raste zum WM-Titel vor Federica Brignone (ITA) und Ragnhild Mowinckel (NOR).
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Marco Odermatt ist Doppelweltmeister! Nach Gold in der Abfahrt jubelt der Schweizer auch im Riesentorlauf. Silber geht an seinen Landsmann Loic Meillard. Bronze schnappte sich der Halbzeitführende Marco Schwarz.
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Überraschung beim Damen-Slalom! Laurence St-Germain holte Gold für Kanada. Top-Favoritin Mikaela Shiffrin musste sich mit Platz zwei begnügen. Lena Dürr wurde Dritte, die ÖSV-Damen gingen leer aus.
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"Nuller" beim WM-Finale: Die ÖSV-Herren verpassten das Slalom-Stockerl. Gold ging an den Norweger Henrik Kristoffersen auf den "Van Deer"-Skiern von Marcel Hirscher
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Das sind die Ski-Weltmeister von Courchevel/Meribel
GEPA, Montage "Heute"
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Damen-Kombi: Die Italienerin Federica Brignone eröffnete die WM mit ihrem ersten Titel. Sie kombinierte den Super-G und den Slalom am schnellsten. Silber ging an Wendy Holdener (Sz), Bronze an Ricarda Haaser
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Ebenfalls nicht nach Wunsch lief es für seine ÖSV-Kollegen. Manuel Feller sah zwar nach vier Riesentorlauf-Ausfällen in Folge als 19. endlich wieder das Ziel, wurde aber von heftigen Rückenschmerzen geplagt und verließ die Arena sofort nach dem Rennen. Raphael Haaser kam auf Platz 13 ins Ziel, Patrick Feurstein wurde 24., Roland Leitinger 29.
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Seit die 20-jährige bei der spanisch-amerikanischen Agentur 1 st Place Models vom Austro-Modelmanager Dominik Wachta unter Vertrag steht, geht es auf der Karriereleiter kontinuierlich nach oben.
Michael Lehner
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Linda modelte u.a. bereits in Mailand, gerade ist sie in Asien unterwegs (zurzeit in Bangalore, danach folgen New Delhi und Mumbai).
Michael Lehner
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Dolce Vita: Linda Hiller steht für die italienische Luxusmarke des Designers Roberto Cavalli vor der Linse.
Michael Lehner
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Für das Shooting wurde Top-Fotograf Michael "Mike" Lehner verpflichtet, der u.a. auch der Hauptfotograf von Philipp Plein in Österreich ist.
Michael Lehner
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Eine traumhafte Suite im Wiener Luxus-Hotel Imperial war die Kulisse für die Werbekampagne des ersten Roberto Cavalli Flagship-Stores in Österreich.
Michael Lehner
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Das passende Make-Up kam von den beiden Wiener Top-Visagistinnen Flavia Shishov und Denise Moser.
Michael Lehner
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Geballte Beauty: Ann-Kathrin Johannides, Alina Taschler, Linda Hiller und Leni Föger (v.l.)
Michael Lehner
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Linda Hiller und ihre burgenländische Model-Kollegin Leni Föger
Michael Lehner
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Linda Hiller und ihre burgenländische Model-Kollegin Leni Föger
Michael Lehner
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Linda Hiller und ihre burgenländische Model-Kollegin Leni Föger
Michael Lehner
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Seit die 20-jährige bei der spanisch-amerikanischen Agentur 1 st Place Models vom Austro-Modelmanager Dominik Wachta unter Vertrag steht, geht es auf der Karriereleiter kontinuierlich nach oben.
Michael Lehner
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Linda modelte u.a. bereits in Mailand, gerade ist sie in Asien unterwegs (zurzeit in Bangalore, danach folgen New Delhi und Mumbai).
Michael Lehner
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Dolce Vita: Linda Hiller steht für die italienische Luxusmarke des Designers Roberto Cavalli vor der Linse.
Michael Lehner
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Für das Shooting wurde Top-Fotograf Michael "Mike" Lehner verpflichtet, der u.a. auch der Hauptfotograf von Philipp Plein in Österreich ist.
Michael Lehner
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So wie auch Renate Götschl. Die Steiermark-Präsidentin des ÖSV ging wie Walchhofer leer aus (die Wahl fiel schlussendlich auf Roswitha Stadlober). Privat lebt sie übrigens mit ihrem Gatten und den zwei gemeinsamen Töchtern in Spielberg.
Gepa
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Michaela Dorfmeister brennt für Rapid. Als Teil des Präsidiums von Martin Bruckner musste sie im November 2022 für die Nachfolger-Liste rund um Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz Platz machen.
picturedesk.com
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Das machen die Ex-ÖSV-Stars heute. Österreichs größte Ski-Legenden im Ruhestand.
gepa, picturedesk, Instagram
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Marcel Hirscher beendete seine Karriere nach zwei Olympiasiegen und acht großen Kristallkugeln. Den wohl größten heimischen Skifahrer aller Zeiten hielt es nicht lange im Ruhestand. Er ging unter die Ski-Hersteller, mischt jetzt mit seiner Marke "Van Deer" den Weltcup abermals auf.
Gepa
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Den Adrinalin-Kick sucht Hirscher mittlerweile abseits der gesicherten Pisten. Nicht nur auf zwei Brettern, auch auf Rädern. 2022 nahm er erstmals beim Erzbergrodeo teil.
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Auch Michaela Kirchgasser hat den Schwung in die "Pension" mitgenommen. In der ORF-Sendung "Dancing Stars" brillierte die ehemalige Technik-Spezialistin, gewann ihre Staffel und eroberte die Herzen der Zuschauer wie schon in aktiven Rennzeiten.
ORF
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Anna Veith dominierte einst die Pisten. Jetzt ist sie im Hotelbetrieb von Ehemann Manuel Veith tätig, Mutter des kleinen Sohnes Henry und glänzt als Model – im Sommer 2022 präsentierte sie die neue Bademodenlinie von Calzedonia.
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Anna Veith in Action.
Calzedonia
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Hermann Maier hat sich hingegen fast gänzlich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Der Salzburger genießt das Familienleben, ist unter anderem als Hotelier tätig.
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Ex-Ski-Star Reinfried Herbst füttert seine Koi-Karpfen – ein spannendes Hobby, das viel Zeit in Anspruch nimmt.
Bild: zVg
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Auch Ex-Kollege Mario Matt hat ein Herz für Tiere, widmet sich den Pferden. Er betreibt eine Araber-Zucht.
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Lizz Görgl schwang wie auch Kirchgasser nach der Karriere bei "Dancing Stars" das Tanzbein. Außerdem übt sich das ehemalige Ski-Ass im Gesang.
ORF
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Powercouple! Marlies und Benni Raich gaben einst auf der Strecke den Ton an. Jetzt genießen die Ausnahmekönner glücklich verheiratet den gemeinsamen Ruhestand. Beide sind immer wieder als TV-Experten zu sehen.
Bild: privat
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Wie auch ORF-Experte Thomas Sykora. Der ehemalige Slalom-König sorgt inzwischen für spektakuläre Kamerafahrten und analysiert die Technikrennen als Co-Kommentator. Daneben ist er mit seiner Restaurant-Reihe "my Indigo" kulinarisch aktiv.
Bild: Screenshot ORF
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Hans Knauß ist nach wie vor ein gefragtes Werbegesicht. Das hat er auch seiner Präsenz als Speed-Experte im ORF zu verdanken. Der ehemalige Spitzenläufer ist aufgrund seiner flotten Sprüche und Emotionalität bei Ski-Fans beliebt.
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Armin Assinger moderiert die Millionenshow im ORF. Bei Top-Events wie dem Hahnenkammwochenende oder einer Ski-WM darf auch er als Co-Kommentator nicht fehlen.
Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com
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Alexandra Meissnitzer steht den Herren mit ihren waghalsigen Kamerafahrten bei den Damenrennen um nichts nach. Auch sie ist seit Jahren eine beliebte Co-Kommentatorin und Expertin im ORF, bleibt also auch in der Ski-Pension präsent.
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ÖSV-Adler Thomas Morgenstern bleibt auch nach der Karriere ein Überflieger. Er hat jetzt auch Pilotenschein und mit Ex-ÖFB-Teamspieler Martin Hinteregger gemeinsam eine Helikopterfirma.
Bild: PAUL PLUTSCH
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Gregor Schlierenzauer beendete 2022 seine Karriere. Er will jetzt als Immobilienmakler völlig neue Wege beschreiten. Schon in jungen Jahren interessierte sich der Tiroler auch für die Kunst, hatte mit seinen Fotografien eigene Ausstellungen.
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Franz Klammer – der legendäre Abfahrts-Olympiasieger von Innsbruck (1976) – genießt immer wieder Auftritte bei gesellschaftlichen Events. 2021 bewarb er stolz die Verfilmung seines Lebens: "Chasing the Line".
HANS PUNZ / APA / picturedesk.com
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Andreas Goldberger analysiert für den ORF seit Jahren die Skisprungbewerbe, kümmert sich mit seinem "Goldi Cup" aber zugleich um die nächste Generation der Springer.
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FIS-Renndirektor Hannes Trinkl – er wechselte nach seinem WM-Abfahrtsgold die Seiten, kümmert sich nun um die Umsetzung aller Sicherheitskriterien bei Weltcupklassikern wie den Hahnenkammrennen.
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Österreichs Jahrhundert-Skifahrerin Annemarie Moser-Pröll betrieb ein Cafe in Kleinarl. In der Freizeit geht sie gerne jagen.
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Michael Walchhofer betreibt einen Hotelbetrieb in Zauchensee, galt nach dem Rücktritt von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel zwischenzeitlich als möglicher Nachfolger.
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So wie auch Renate Götschl. Die Steiermark-Präsidentin des ÖSV ging wie Walchhofer leer aus (die Wahl fiel schlussendlich auf Roswitha Stadlober). Privat lebt sie übrigens mit ihrem Gatten und den zwei gemeinsamen Töchtern in Spielberg.
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Michaela Dorfmeister brennt für Rapid. Als Teil des Präsidiums von Martin Bruckner musste sie im November 2022 für die Nachfolger-Liste rund um Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz Platz machen.
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Das machen die Ex-ÖSV-Stars heute. Österreichs größte Ski-Legenden im Ruhestand.
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Marcel Hirscher beendete seine Karriere nach zwei Olympiasiegen und acht großen Kristallkugeln. Den wohl größten heimischen Skifahrer aller Zeiten hielt es nicht lange im Ruhestand. Er ging unter die Ski-Hersteller, mischt jetzt mit seiner Marke "Van Deer" den Weltcup abermals auf.
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