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Live-Ticker zum Nachlesen: Auftakt zur Europa League

Heute Redaktion
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Für Austria, Sturm und Salzburg gab es leider am 1. Spieltag der Europa League nichts zu holen. Wie die drei Auftaktpartien verlaufen sind, können Sie hier nachlesen.

Endstände:
Paris Saint-Germain vs. RB Salzburg 3:1 (2:0)
Austria Wien vs. Metalist Kharkiw 1:2 (1:0)
Sturm Graz vs. Lok Moskau 1:2 (1:2)

Spielstände und Tabellen aller anderen Partien der Europa League finden Sie HIER.

Live-Ticker zu den Spielen der ÖFB-Klubs zum Nachlesen:
90. Minute (STU-LOK): Die Nachspielzeit hat begonnen, es geht noch zwei Minuten.

85. Minute (STU-LOK): Auch die dritte Partie mit einem österreichischen Klub scheint verloren zu gehen. Moskau ist für Sturm einfach eine Nummer zu groß. Die Konter der Grazer werden im Keim erstickt.

82. Minute (STU-LOK): Szabics kommt nach einem Zuspiel von Kainz zum Abschluss. Sein Schuss wird vom russischen Goalie aber ohne Probleme pariert.

77. Minute (STU-LOK): Die Moskauer lassen Sturm laufen. Die Angriffsbemühungen der Grazer werden früh unterbunden, das Spiel in die Spitze klappt leider gar nicht.

72. Minute (STU-LOK): Lok schaltet einen Gang zurück, die Angriffsbemühungen wurden in den letzten Minuten weniger. Eine gute Kontermöglichkeit fanden die Grazer bislang nicht vor.

66. Minute (STU-LOK): Legende für Alt-Spatz. Sturm wechselt zum letzten Mal, Foda bringt Haas für Muratovic.

65. Minute (STU-LOK): Trotz der zahlreichen Verletzten hält Sturm gut mit der Millionen-Truppe aus Russland mit. Beide Teams sind offensiv sehr bemüht, doch bis auf die Chance von Glushakov war noch nichts Zwingendes dabei.

61. Minute (STU-LOK): Glück für Sturm! Glushakov verfehlt nach einem Stanglpass von Zapater das fast leere Sturm-Tor.

59. Minute (STU-LOK): Nach einem Eckball wehren die Moskauer nur unzureichend ab. Der Ball landet knapp vor dem Strafraum bei Standfest, dessen Schuss das Ziel nur knapp verfehlt.

56. Minute (STU-LOK): Jetzt ruhen alle Hoffnungen auf dem österreichischen Meister. Doch in Graz hat sich bisher wenig getan. Moskau macht weiterhin das Spiel, Sturm lauert auf Konter. Doch weder auf der einen, noch auf der anderen Seite gab es in den letzten Minuten eine gefährliche Situation.

90+2. Minute (FAK-MET): Weiterhin kein Torschuss der "Veilchen", jetzt kann nur noch eine glückliche Fügung etwas ändern.

90. Minute (FAK-MET): In Wien hat die Nachspielzeit begonnen, vier Minuten kommen noch dazu.

50. Minute (STU-LOK): Cavlina wehrt einen Schuss von Zapater ins Toraus ab, der Eckball bleibt für Sturm ohne Folgen.

88. Minute (FAK-MET): Metalist verwaltet den Vorsprung, die Austria verbuchte seit dem Gegentor zu keinen einzigen Torschuss.

46. Minute (STU-LOK): Feldhofer kann nicht mehr, für den angeschlagenen Innenverteidiger kommt Pürcher ins Spiel. Auch Lok tauschte in der Halbzeit - für Ibricic kam Zapater.

84. Minute (FAK-MET): Jetzt wird es ganz schwer für die Austria. Sie muss jetzt den Abwehrriegel öffnen, doch das führt derzeit zu einer Übermacht der Rumänen. Austria-Coach Daxbacher reagiert und bringt Stankovic statt Jun ins Spiel.


79. Minute (FAK-MET): Elfmeter für Kharkiv! Die Abseitsfalle der "Veilchen" schnappt nicht zu, so läuft Cristaldo alleine auf Grünwald zu, der den Metalist-Spieler im Strafraum zu Boden reißt.

77. Minute (FAK-MET): Schwerer Patzer in der Hintermannschaft der Austria. Nach einem Fehlpass bekommt Kharkiv 25 Meter vor dem Wiener Tor den Ball. Doch Torres kann die Chance nicht nützen, sein Ball rollt neben dem Tor vorbei.

72. Minute (FAK-MET): Die Abwehrreihen dominieren weiterhin, Kharkiv macht weiterhin das Spiel ohne gefährlich zu sein, die Austria hält gut dagegen.

66. Minute (FAK-MET): Der Ausgleichstreffer brachte etwas Schwung in die träge Partie. Die Austria hatte erneut eine Chance, aber der Goalie hat mit dem Schuss von Junuzovic wenig Mühe.

44. Minute (STU-LOK): Feldhofer ist wieder am Feld. Hoffen wir, dass er bis zum Spielende durchhält.

43. Minute (STU-LOK): Das tat weh! Feldhofer kracht bei einem Kopfball mit seinem Gegenspieler zusammen und landet benommen am Boden. Würde sich der Abwehrchef jetzt auch noch ausfallen, wäre das ein schwerer Rückschlag für die ersatzgeschwächten Grazer.

40. Minute (STU-LOK): In Graz sind die guten Szenen von Sturm leider immer seltener zu sehen. Lok hat das Kommando übernommen und hat jetzt auch ein Mittel gegen die Konterläufe der "Blackies". Sturm wehrt sich mit Händen und Füßen. Der Pausenpfiff wird von einigen bereits herbeigesehnt.

59. Minute (FAK-MET): Riesenchance zur erneuten Führung für die "Veilchen". Ein Freistoß von Junuzovic geht knapp am Tor vorbei.




26. Minute (STU-LOK): Der eingewechselte Kainz hat die Riesenchance, aber sein Kopfball segelt am Tor vorbei.

49. Minute (FAK-MET): Zur Halbzeit gab's keine Wechsel. Das Defensiv-Spektakel am Verteilerkreis geht weiter. Metalist kam durch Edmar bislang nur zur einer Halbchance.

21. Minute (STU-LOK): Foda wechselt schon jetzt. Hölzl muss angeschlagen vom Platz, für ihn kommt der junge Kainz ins Spiel.

19. Minute (STU-LOK): Sturms pfeilschnelle Konter bringen Moskau ordentlich ins Schwitzen. Ibricic weiß sich nicht mehr anders zu helfen und foult Wolf - der Lok-Spieler kassiert Gelb. Gleich darauf hat Wolf nach einer missglückten Abwehr eine Schussmöglichkeit von rechtsaußen, der Ball verfehlt sein Ziel aber um mehrere Meter.

15. Minute (STU-LOK): Und die nächste Chance der Grazer. Szabics zieht bei einem Konter in den Strafraum, dribbelt die Verteidiger aus und schießt. Doch Lok-Goalie Guilherme wehrt ab.


11. Minute (STU-LOK): Glushakov prüft mit einem 25-Meter-Weitschuss Sturm-Goalie Cavlina, dieser lässt den Ball abprallen, aber Feldhofer entschärft die Situation.

9. Minute (STU-LOK): Bislang verläuft die Partie ausgeglichen. Die beste Chance hatten die Moskauer, aber Glushakov segelt an der Flanke von Maicon vorbei.

45. Minute (FAK-MET): In Wien herrscht weiterhin Langeweile am Platz. Einzig Grünwald sorgt mit einem Weitschuss für Aufregung, den Gorjainow aber pariert.

5. Minute (STU-LOK): Vorsichtiger Beginn in Graz. Bislang gab's auf beiden Seiten noch keine Chancen.

38. Minute (FAK-MET): Kharkiv wechselt. Für Villagra kommt Obradovic ins Spiel.

Sturm vs Lok Moskau: Das Licht funktioniert, in Kürze erfolgt endlich auch in Graz der Ankick.

35. Minute (FAK-MET): Die Angriffe beider Teams enden derzeit am 16er. Weder die Austria von Metalist fand in den letzten Minuten eine Tormöglichkeit vor.

29. Minute (FAK-MET): In Wien ist das Bild weiterhin gleich. Austria mauert und Kharkiv findet kaum Lücken. Junuzovic versucht es alleine und fällt im Strafraum, aber der Schiedsrichter hat den Schwalbenkönig entlarvt und zeigt ihm Gelb. Diese schauspielerische Leistung war nicht nur unnötig, sondern auch ziemlich mies.

Sturm vs Lok Moskau: Weiterhin heißt es Warten in Graz. Wie es scheint, konnte das Flutlicht aber in Gang geworfen werden, die Spieler wärmen jetzt auf. Es schaut so aus, als könne gespielt werden.

22. Minute (FAK-MET): Weiterhin tut sich wenig in Wien-Favoriten. Immerhin feuert Junuzovic den zweiten Torschuss der Austrianer ab und bringt Goalie Gorjainow ordentlich ins Schwitzen, mit Hilfe der Verteidigung kann die Situation geklärt werden.

18. Minute (FAK-MET): Im Moment herrscht ein wenig Stillstand. Die Austria wehrt die Angriffe Kharkivs zwar gut ab, die Konterläufe enden aber meistens kurz nach der Mittellinie. Auf Torchancen warten wir weiterhin.

12. Minute (FAK-MET): Die Rumänen schnüren die Austria in der eigenen Hälfte ein. Die Wiener sind für ein Heimspiel äußerst defensiv eingestellt. Aber bislang funktionierts ja gut.

Sturm vs Lok Moskau: Neuigkeiten aus Graz. Der Ankick erfolgt spätestens um 21:45 Uhr. Sollte das Licht bis dahin nicht funktionieren, wird das Spiel nicht ausgetragen.

9. Minute (FAK-MET): Die Austria steht tief, lässt Kharkiv bis zur Mittellinie kombinieren und attackiert dann. Eine nennenswerte Chance hatten die Rumänen bislang nicht.


Sturm vs Lok Moskau: In Graz halten sich die Spieler mit Passübungen warm. Das Flutlicht funktioniert noch immer nicht, wir warten auf den Elektriker.

4. Minute (FAK-MET): In der Anfangsphase machen die Rumänen das Spiel. Die Austria lauert auf Fehler.

Sturm vs Lok Moskau: In Graz ist erneut ein Flutlichtmast ausgefallen. Bis die Reparatur erfolgt ist, wird nicht gespielt.

FAK vs. Kharkiv: Auch in der Wiener Generali Arena erfolgt in Kürze der Ankick. So werden beide Teams auflaufen:
Austria: P. Grünwald - Klein, Margreitter, Ortlechner, Suttner - Hlinka, A. Grünwald - Barazite, Jun, Junuzovic - Linz

Kharkiw: Gorjainow - Torsiglieri, Villagra, Gueye, Pschenischnik - Cleiton Xavier, Sosa, Waljajew, Edmar - Cristaldo, Taison

Sturm vs Lok Moskau: Es bleibt keine Zeit durchzuschnaufen. In Graz geht es gleich weiter. In der UPC Arena fiel kurz vor dem Ankick der Strom aus, mittlerweile funktioniert wieder alles. So sehen die Aufstellungen der beiden Mannschaften aus:
Sturm: Cavlina - Standfest, Feldhofer, Burgstaller, Popchadse - Wolf, Weber, Muratovic, Hölzl - Szabics, Bodul
Moskau: Filtsow - Schischkin, Da Costa, Durica, Janbajew - Gluschakow, Loskow, Tarasow - Maicon, Caicedo, Obinna

90+1. Minute: Leonardo kommt noch zu einem Schuss vom 16er, dieser fällt aber zu zentral aus und landet in den Handschuhen von Douchez.


84. Minute: Riesenchance für Jantscher! Von links zieht der Ex-Sturm-Kicker in den Strafraum, aber Douchez wehrt den Schuss ab.

80. Minute: Svento kann über links in den Strafraum ziehen, macht dort aber einen Haken zu viel und kommt nicht zum Schießen.

78. Minute: Letzter Wechsel bei Salzburg. Für den glücklosen Maierhofer kommt Wallner ins Spiel.

76. Minute: Salzburg gibt noch nicht auf und will den Ehrentreffer erzielen. Die Möglichkeiten werden aber teils stümperhaft vergeben.

72. Minute: Dieses Spiel ist gelaufen. Jetzt heißt es nur noch, sich nicht zu blamieren. Doch die Salzburger Verteidigung gibt derzeit Grund zur Sorge. Die frühen Attacken der Pariser machen Schiemer und Co. nervös. Die Nervosität greift auf die Offensive über, zahlreiche Fehlpässe sind die Folge. Salzburg bringt keine Ruhe ins Spiel! Hierländer zieht aus Verzweiflung aus gut 30 Metern ab, der Ball landet auf der Tribüne.


66. Minute: Jetzt werden Salzburg klar die Grenzen aufgezeigt. PSG nützt jeden Fehler der "Bullen" gnadenlos aus. Wenn es so weiter geht, wird wohl bald das 3:0 fallen. Salzburg-Coach Moniz will sich das nicht länger ansehen und bringt Alex für Leitgeb ins Spiel.

64. Minute: Erste gelbe Karte für PSG. Bodmer wird nach einem taktischen Foul an Svento im Mittelfeld verwarnt. Kurz darauf hat Erdinc eine Riesenchance nach einem Fehlpass der Salzburger in der eigenen Hälfte, doch zum Glück geht der Ball am Tor vorbei.

61. Minute: Bodmer kommt nach einer Flanke von halblinks zu einer ähnlichen Chance wie bei seinem Treffer zum 2:0 - diesmal geht der Ball aber am Tor vorbei. Auf der anderen Seite köpft Schiemer nach einer Ecke über das Tor.

57. Minute: Paris verteidigt jetzt besser als in Hälfte eins. Salzburg fand seit dem Wiederanpfiff noch keine nennenswerte Chance vor. PSG scheint das Ergebnis verwalten zu wollen.

51. Minute: Salzburg steht jetzt offensiver, PSG nützt die Räume. Gustafsson hat bei Nenes Torschuss aber keine gröberen Probleme. Leitgeb aber schon, der Mittelfeldspieler sieht nach einem taktischen Foul Gelb.

49. Minute: Die Salzburger kombinieren gut und kommen zu einer Möglichkeit, doch Leitgeb reißt am Ende der Schuss ab, der Ball kullert ins Toraus.

47. Minute: PSG verbucht den ersten Schuss in Hälfte zwei, aber Schiemer blockt den Ball von Matuidi ab.

Halbzeitresümee: Salzburg hielt in der ersten halben Stunde gut mit und hatte durch Maierhofer und Leonardo sogar die Riesenchance auf die Führung. Doch nach Schiemers ungeschickter Attacke und dem darauffolgenden Elfer nahm PSG das Spiel in die Hand und erhöhte nicht unverdient zur 2:0-Halbzeitführung. Wir melden uns in Kürze wieder zurück!


44. Minute: Jantscher zieht von links zur Mitte und schießt, aber der Ball fliegt knapp am Tor vorbei.

43. Minute: Vielleicht ist da noch etwas drinnen vor der Pause. Die "Bullen" haben sich nach dem Gegentor wieder erfangen und setzen ihr gutes Offensivspiel fort. Cziommer kommt zu einer Möglichkeit, schießt das Leder aber über das Tor.

39. Minute: Schade, schade! Die Salzburger spielten eine wirklich gute Partie bis zum Tor. Jetzt wirken sie ein wenig verunsichert. Pastore kam zu einer guten Schussmöglichkeit, aber Gustafsson rettet. Jantscher hat im Gegenzug ebenfalls eine Chance, setzt den Ball aber rechts am Tor vorbei.


34. Minute: Elfmeter für PSG! Schiemer reißt Menez im Strafraum zu Boden, klare Sache! Der Nationalteamspieler kassiert zudem die gelbe Karte.

28. Minute: Jantscher bekommt den Ball herrlich in den Strafraum serviert, aber sein Schuss wird von einem Pariser Verteidiger abgeblockt. Im Gegenzug unterbindet Lindgren den Konter mit einem taktischen Foul und sieht dafür Gelb.

23. Minute: Nach einem Foul an Leonardo kommt Salzburg zu einer guten Freistoßmöglichkeit knapp vor dem Strafraum. Zwar können die Pariser Verteidiger die Hereingabe klären, aber nicht gut...so packt Cziommer den Hammer aus, der Ball geht nur um Zentimeter am Tor vorbei.

19. Minute: Bisher läuft's gar nicht schlecht für die Mozartstädter. PSG versucht vor allem mit hohen Bällen in die Spitze die Salzburger Abwehr auszuhebeln, bislang ohne Erfolg. Sobald die Pariser im Angriff sind schalten die "Bullen" rasch auf Defensive um, sogar Maierhofer hilft hinten aus. Die beste Chance in den letzten Minuten gehörte allerdings den Franzosen - Erdinc tauchte nach einem Lochpass alleine vor dem Salzburger Tor auf, drischt das Leder aber über das Gehäuse.

12. Minute: Riesenchance für Salzburg! Nach einer Flanke von Jantscher köpft Maierhofer auf das PSG-Tor, doch Douchez klärt in höchster Not.

10. Minute: Erste gute Chance für PSG. Hierländer lässt Nene aus den Augen, dieser zieht über links auf das Salzburger Tor und kommt zum Abschluss, aber Gustafsson faustet den Ball weg. Jetzt hat PSG Lunte gerochen und setzt sich in der Hälfte der "Bullen" fest.

7. Minute: Salzburg tritt in den ersten Minuten sehr engagiert auf und attackiert PSG bereits früh in deren Hälfte. Paris kam bis jetzt nicht gefährlich in die Nähe des Tores von Gustafsson.

3. Minute: Salzburg hält den Ball gut in den eigenen Reihen. Nach einem Doppelpass mit Maierhofer kommt Leitgeb am 16er zum Schuss, der Ball geht aber über das Tor. Gleich darauf tankt sich Leonardo durch die Abwehrreihen der Franzosen, doch Douchez kann den scharfen Schuss parieren.

18.58 Uhr: Gleich geht's los. Die Teams sind bereits am Feld, die Hymne der Europa League ertönt.

18.50 Uhr: In zehn Minuten ist Anstoß in Paris. Im Stadion sind noch einige Plätze frei.

18.40 Uhr: SalzburgTrainer Moniz kurz vor dem Anpfiff: "Die Verteidigung muss heute gut stehen. Ich habe den Gegner gut analysiert und auch ein paar Schwächen gefunden. Dort müssen wir angreifen. Platz eins in der Gruppe muss unser Ziel sein."

18.10 Uhr: Jetzt ist es fix, Maierhofer spielt von Beginn an. Der einzige Unterschied zur prophezeiten Aufstellung (um 17.25 Uhr) betrifft Außenverteidiger Hinteregger, statt ihm läuft Hierländer auf. Die Startaufstellung von PSG sieht folgendermaßen aus: Douchez - Jallet, Lugano, Camara, Armand - Bodmer, Matuidi - Menez, Pastore, Nene - Erdinc.

17.25 Uhr: Die Spekulationen über mögliche Aufstellungen gehen los. Bei Salzburg werden keine großen Veränderungen erwartet. Die heißeste Frage vor dem Ankick ist, ob Stefan Maierhofer fit genug für die Start-Elf ist. So werden die "Bullen" vermutlich in Paris auflaufen: Gustafsson - Schiemer, Sekagya, Hinteregger, Svento - Cziommer, Lindgren - Leonardo, Leitgeb, Jantscher - Maierhofer oder Wallner

16.45 Uhr: Myron Markevich, Trainer von Austria-Gegner Metalist Kharkiv, sprüht vor dem Match vor Optimismus: "Wenn wir unsere beste Leistung abrufen können, haben wir gute Chancen in Wien zu punkten. Wir werden die Austria sicher nicht unterschätzen. Wir haben uns natürlich genau über den Gegner informiert. Wir spielen beide sehr ähnlich, bevorzugen das technische Spiel, es wird sehr interessant, wer sich durchsetzen wird."

16.10 Uhr: Alfred Tatar warnt Sturm vor Lok Moskau: "Lok ist im Moment die stärkste Mannschaft Russlands und auch in der Gruppe sehe ich sie weit vorn." Der Vienna-Coach, der einige Zeit Co-Trainer der Russen war, weiß aber ein Rezept, wie die Grazer zum Erfolg kommen können: "Sie tun sich gegen gut organisierte Mannschaften schwer. Sturm muss den Raum zwischen Abwehr und Mittelfeld eng machen und auf Konter lauern."

15.36 Uhr: Bei Paris St Germain fehlt der sportliche Erfolg schon seit geraumer Zeit. Zweimal wurden die Pariser bisher französischer Meister und auch auf eine lange Tradition kann sich der Klub nicht berufen, da er erst 1970 gegründet wurde. Ähnlich wie Red Bull Salzburg ist der Klub dafür bekannt, Millionen zu investieren und erfolglos zu bleiben.

15.12 Uhr: Silvije Cavlina springt bei Sturm gegen Lok Moskau für Christian Gratzei im Tor ein. Nicht der einzige von der Ersatzbank, der seine Chance bekommt: Auch Milan Dudic und Sandro Foda fallen aus.

14.30 Uhr: 85 Millionen Euro investierte der Scheich Hamad Ben Khalifa Al-Thani im Sommer, um Paris St. Germain zum Fußball-Giganten zu machen.

14.19 Uhr: Wenn heute Tottenham Hotspur bei Paok Saloniki in die Europa League startet, wird Super-Star Rafael van der Vaart (28) fehlen. Tottenham hat einfach vergessen, seinen Regisseur und besten Torschützen der vergangenen Spielzeit (15 Treffer) auf die offizielle Spielerliste der Uefa zu setzen. Vor der Saison müssen dort 25 Spieler auftauchen. Der Name des holländischen Vizeweltmeisters fehlt. Offiziell sagt Tottenham, dass man bewusst auf van der Vaart verzichtet habe, um ihn wegen seiner langen Verletzungspause für die Liga zu schonen. Inoffiziell soll der Klub aber schon zugegeben haben, den Holländer vergessen zu haben.

14.08 Uhr: Jantscher von Red Bull Salzburg hat sich im Training das Knie verdreht, stieg aber am Mittwoch ebenso in den Flieger wie Maierhofer.

13.24 Uhr: Im Prinzenpark-Stadion könnten Salzburgs Hoffnungen einmal mehr auf einem Spieler ruhen, der schon öfter vor dem Aus stand: Roman Wallner. In der Qualifikation zur Europa League ist Wallner heuer vier Mal zum Einsatz gekommen. Tor hat er dabei keines erzielt. Trotzdem schätzt Trainer Ricardo Moniz seine Künste: "Roman hat nie gemeckert, er ist immer ein dankbarer Spieler."

13.20 Uhr: Die mit Millionen aus den arabischen Emiraten enorm verstärkte Truppe von Paris St. Germain ist gegen Salzburg haushoher Favorit. Allein der noch im Juli um mehr als 40 Millioenen Euro nach Paris geholte Argentinier Javier Pastore ist mehr wert als die ganze Salzburger Mannschaft zusammen.

13.17 Uhr: Oldie Mario Haas (Sturm) freut sich auf den heutigen Auftakt: "Jeder von uns ist heiß auf diese Partie."Die Europa League ist für Foda keinesfalls nur ein Trostpflaster. "Natürlich wäre die Champions League noch schöner gewesen, aber wir freuen uns auch auf diese Aufgabe."

12.59 Uhr: Bei den Bullen ist der Einsatz von Stefan Maierhofer immer noch fraglich. "Wir wollen trotz der Ausfälle gewinnen", heißt es von Coach Moniz.

12.21 Uhr: Die Bullen glauben trotz vieler Ausfälle an eine Chance in Paris (heute ab 19 Uhr): Salzburg-Coach Ricardo Moniz muss auf Petri Pasanen, Gonzalo Zarate und Georg Teigl verzichten.

12.07 Uhr: Sturm-Trainer Franco Foda w, dessen Team heute ab 21.05 Uhr gegen Lok Moskau kämpft, über den Gegner: "ein kompaktes Team mit brandgefährlichen Stürmern. Wir müssen uns beweisen".

11.54 Uhr: Austria-Coach Karl Daxbacher kämpft gegen eine fast sieben Jahre lange violette Negativserie. Peter Hlinka weiß, wie der ukrainische Topklub zu besiegen ist: „Ich habe sie 2009 mit Sturm ausgeschaltet. Die Spieler sind neu, ihre Stärken aber alt – der Angriff. Dort wirbeln mehrere Südamerikaner. Wir werden deshalb nicht so offensiv wie gewohnt spielen“, verrät Hlinka. Austrias Abräumer rechnet mit einem „harten Arbeitstag“ und schließt einen „Lauschangriff“ nicht ganz aus: „Ich habe in meiner Zeit in Bregenz Spanisch gelernt. Auch ein paar Schimpfworte beherrsche ich noch. Das sollte für heute reichen.“

Nachsatz: „Ein Sieg ist für uns drin.“ Es wäre der erste Erfolg der Violetten in einem Europa-League-Gruppenspiel seit 16. Dezember 2004 (2:1 in Utrecht). 140.000 Euro würde er in die Klubkasse spülen.