Italien ist Europameister, Roberto Mancini der Architekt des Erfolgs. Der Teamchef führte die "Squadra Azzurra" mit Offensiv-Fußball zum Titel. Am Sonntag schlugen die Italiener im Finale im Londoner Wembley Stadion England im Elfmeterschießen.
Leider gingen nicht nur die sportlichen Bilder um die Welt, die Freudentränen der Italiener, die tiefe Enttäuschung der "Three Lions". Im Nationalstadion Englands kam es vor und nach dem Spiel zu schweren Ausschreitungen. Speziell nach der Niederlage entlud sich der Frust der Fans in Gewalt. Zudem kam es zu rassistischen Beleidigungen gegen Spieler und rassistisch motivierten Übergriffe auf Fans.
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STURM: Patrik Schick (25), Tschechien, 23 Millionen
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STURM: Raheem Sterling (26), England, 90 Millionen
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Italien ist Europameister! "Heute"-Experte Peter Pacult wählte vier Azzurri in seine Elf der EM. Wer sonst noch dabei ist, erfahrt ihr in der Diashow!
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TOR: Gianluigi Donnarumma (22), Italien, Marktwert: 60 Millionen
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ABWEHR: Giorgio Chiellini (36), Italien, 1,5 Millionen
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ABWEHR: Leonardo Bonucci (34), Italien, 8 Millionen
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ABWEHR: Harry Maguire (28), England, 45 Millionen
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MITTELFELD: Jorginho (29), Italien, 40 Millionen
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MITTELFELD: Kevin de Bruyne (30), Belgien, 100 Millionen
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MITTELFELD: Pierre-Emile Höjbjerg (25), Dänemark, 35 Millionen
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MITTELFELD: Marcel Sabitzer (27), Österreich, 42 Millionen
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STURM: Dani Olmo (23), Spanien, 45 Millionen
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STURM: Patrik Schick (25), Tschechien, 23 Millionen
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STURM: Raheem Sterling (26), England, 90 Millionen
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Italien ist Europameister! "Heute"-Experte Peter Pacult wählte vier Azzurri in seine Elf der EM. Wer sonst noch dabei ist, erfahrt ihr in der Diashow!
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TOR: Gianluigi Donnarumma (22), Italien, Marktwert: 60 Millionen
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Vor dem Match hatten Lücken in den Sicherheitsvorkehrungen für internationale Schlagzeilen gesorgt. Eine Gruppe englischer Fans hatte Barrieren durchbrochen und das Stadion gestürmt. Einige schafften es ins Innere der Arena und konnten so das Spiel ohne gültiges Ticket verfolgen.
Einer der Leidtragenden: Andrea Mancini. Der 28-jährige Sohn von Italien-Trainer Roberto ist ehemaliger Fußballprofi, erlebte den Triumph seines Vaters hautnah mit. Allerdings nicht auf dem für ihn vorgesehenen Platz. Einer der Stadion-Stürmer hatte ihm seinen Sitzplatz gestohlen, sodass Mancini junior die erste Hälfte von den Wembley-Stiegen aus verfolgt hat.
Das verriet er Sky Sport Italia: "In der zweiten Halbzeit habe ich einen anderen Platz gefunden. Vielleicht hat es Glück gebracht."
England hat sich abseits des Rasens bei der EURO als Gastgeber nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Fans sorgten mit Pfiffen während der gegnerischen Hymne für Ärger. Im Halbfinale gegen Dänemark hatte ein Stadionbesucher den gegnerischen Goalie Kasper Schmeichel vor dem entscheidenden 2:1 durch Harry Kane beim Elfmeter mit einem Laserpointer irritiert.
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Im Halbfinale setzte sich Italien im Elferschießen gegen Spanien durch. Goalie Donnarumma wurde zum großen Helden.
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Auch das Finale gegen England wurde im Elfmeterschießen entschieden. Erneut war Goalie Donnarumma der große Held, hielt zwei Versuche, ein weiterer landete an der Stange. Italien eroberte den Titel.
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Italiens Stationen am Weg zum EM-Titel
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Italien legte mit einem 3:0 gegen die Türkei los. Demiral (Eigentor), Immobile und Insigne sorgten für die Treffer.
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Es ging furios weiter. Auch die Schweiz wurde mit 3:0 deklassiert. Locatelli traf doppelt, auch Immobile scorte.
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Und auch das dritte Gruppenspiel wurde gewonnen. Pessina sorgte für den 1:0-Sieg gegen Wales.
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Im Achtelfinale traf Italien auf Österreich – und hatte große Mühe. Erst in der Verlängerung gewann die "Squadra Azzurra" mit 2:1.
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Im Viertelfinale kickte Italien Belgien aus dem Turnier, siegte mit 2:1. Barella und Insigne stellten auf 2:0, Lukaku konnte nur noch verkürzen.
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Im Halbfinale setzte sich Italien im Elferschießen gegen Spanien durch. Goalie Donnarumma wurde zum großen Helden.
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Auch das Finale gegen England wurde im Elfmeterschießen entschieden. Erneut war Goalie Donnarumma der große Held, hielt zwei Versuche, ein weiterer landete an der Stange. Italien eroberte den Titel.
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Italiens Stationen am Weg zum EM-Titel
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Italien legte mit einem 3:0 gegen die Türkei los. Demiral (Eigentor), Immobile und Insigne sorgten für die Treffer.
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England gegen Italien – das EM-Finale in Bildern
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Luke Shaw bringt England in Führung.
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England gegen Italien – das EM-Finale in Bildern
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Sasa Kalajdzic (3): Hatte es im ersten Spiel gegen Nordmazedonien schwer, bekam kaum Bälle. Das Tor gegen Italien, wie er sich gegen Top-Verteidiger durchsetzte, zeigt, wie wichtig er einmal sein kann.
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Andreas Ulmer (3): Nicht so wirkungsvoll und tragend wie bei Salzburg, aber Red Bull und EM sind eben zwei verschiedene paar Schuhe.
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"Heute"-Experte Peter Pacult vergibt das ÖFB-Abschlusszeugnis. Vorweg: Einser ist keiner dabei.
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Daniel Bachmann (2): Rutschte in letzter Sekunde in die EM-Stammelf. Patzte gleich zu Beginn gegen Nordmazedonien, hielt danach solide. Das Spiel mit dem Fuß ist ausbaufähig.
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Stefan Lainer (2-): Versuchte viel, nicht alles gelang. Unter Druck gesetzt hatte er Probleme. Sein Tor gegen Nordmazedonien war Klasse und wichtig, rettet ihm das Gut.
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Aleks Dragovic (2): Spielte seine ganze Erfahrung und Abgeklärtheit von der verpatzten EM 2016 aus. War sehr zweikampfstark, solide im Spielaufbau, verlässlich.
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Martin Hinteregger (2): Zu Beginn links in der Dreierkette nicht so stark wie dann innen in der Viererkette. Gut im Spielaufbau, zeigte gegen Italien sein bestes EM-Spiel.
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David Alaba (2+): Sein Elferfoul im Spiel gegen die Niuederlande verhindert die glatte Eins. War auch beim ersten Italien-Tor nicht ganz unbeteiligt. Sonst: Spielte bei der EM auf drei Positionen, löste alle gut.
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Xaver Schlager (3+): Unsere Lauf- und Kampfmaschine – mit viel Licht, wenig Schatten. In manchen Situation noch eine Spur zu hektisch.
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Marcel Sabitzer (2-): Wechselte die Positionen in den Spielen, dabei spielerisch und läuferisch top. Leider im Abschluss nicht glücklich, vergab auch das mögliche 2:2 gegen Italien.
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Konrad Laimer (3): Hat aufgezeigt. So lange er Kraft hatte, spielstark und dynamisch. Kam nach Verletzung mit wenig Spielpraxis zur EM.
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Christoph Baumgartner (2): Er erzielte das Goldtor gegen die Ukraine, kam sonst aber nicht so zum Abschluss wie vielleicht vor der EM erwartet. Mit seinen erst 21 Jahren spielte er aber ein gutes Turnier.
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Marko Arnautovic (3-4): Leider nicht topfit, kam mit wenig Spielpraxis zur EM. Zeigte nur gegen Italien in Ansätzen sein Potenzial. Gegen die Ukraine zwei mehr als unglückliche Abschlüsse. Die These, dass alleine seine Anwesenheit hilft, stütze ich nicht.
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Michael Gregoritsch (3): Hat mit dem 2:1 gegen Nordmazedonien seine Nominierung gerechtfertigt.
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Florian Grillitsch (3-): Hatte zwei EM-Einsätze von Beginn an. Gegen die Ukraine stark im Spielaufbau. Gegen stärkere Italiener unterliefen ihm dabei zwei gravierende Fehler.
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Sasa Kalajdzic (3): Hatte es im ersten Spiel gegen Nordmazedonien schwer, bekam kaum Bälle. Das Tor gegen Italien, wie er sich gegen Top-Verteidiger durchsetzte, zeigt, wie wichtig er einmal sein kann.
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Andreas Ulmer (3): Nicht so wirkungsvoll und tragend wie bei Salzburg, aber Red Bull und EM sind eben zwei verschiedene paar Schuhe.
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"Heute"-Experte Peter Pacult vergibt das ÖFB-Abschlusszeugnis. Vorweg: Einser ist keiner dabei.
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Daniel Bachmann (2): Rutschte in letzter Sekunde in die EM-Stammelf. Patzte gleich zu Beginn gegen Nordmazedonien, hielt danach solide. Das Spiel mit dem Fuß ist ausbaufähig.
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