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Max Verstappen schäumt über die Formel-1-Doku

Heute Redaktion
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Max Verstappen ist kein Fan der Netflix-Doku.
Max Verstappen ist kein Fan der Netflix-Doku.
Bild: imago images

Im Februar ist die zweite Staffel der Netflix-Dokumentation "Drive To Survive" gestartet. Red-Bull-Star Max Verstappen ist alles andere als glücklich.

In der vergangenen Saison hatte die zehnteilige Dokumentation über die Formel-1-Saison für Begeisterungsstürme bei den Fans gesorgt. Die Doku-Reihe gab Einblicke in die Teams, legte Boxenfunk offen und zeigte beinharte Renn-Action. Vor allem in den USA war "Drive To Survive" ein Erfolg.

Alles andere als gut kommt die Netflix-Eigenproduktion jedoch bei den Fahrern an. Vor allem Verstappen hält nichts davon. "Das Problem ist, dass sie dich immer so darstellen, wie sie wollen", schüttelte der 22-jährige Niederländer bei ABTalk den Kopf.

Vielmehr findet der Red-Bull-Pilot, dass er arrogant rüberkommt. "Was immer du sagst, sie stellen es so dar, wie es gerade zur Geschichte passt. Ich denke, dass man mein wahres Ich so nicht sieht", ärgerte sich der Niederländer.