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Meghan Markle im Zoom-Meeting: Weniger ist mehr

Während eines Video-Calls mit den Frauen der "Hubb Community Kitchen" verzichtete die 38-Jährige auf ein großes Styling.

Heute Redaktion
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Noch vor einem Monat hatten die meisten Menschen nie etwas von Zoom gehört. Heute ist es ein Standardkommunikationsmittel. Telefonkonferenzen sind im Zeitalter der sozialen Distanzierung zu einer Notwendigkeit geworden - ob im Job, mit Freunden oder der Familie.

Doch auch nach vier Wochen zu Hause vor dem Computer taucht eine Frage immer wieder im Netz auf: Darf ich berufliche Video-Calls im Pyjama führen oder muss ich auf ein großes Styling setzen? Die Antwort kommt jetzt von Meghan Markle:

Die 38-Jährige verzichtete bei ihrem Zoom-Meeting mit der Londoner Wohltätigkeitsorganisation "Hubb Community Kitchen" auf jeglichen Schnickschnack und wählte ein schlichtes Styling. Im weißen T-Shirt, mit zusammengebundenen Haaren, dezentem Make-up und einem Lächeln auf den Lippen sprach sie mit den Frauen über deren neustes Projekt und dankte ihnen für ihre harte Arbeit.

250 bis 300 Mahlzeiten für arme Familien

Meghan Markle hatte 2018 gemeinsam mit "Hubb Community Kitchen" das Kochbuch "Together: Our Community Cookbook" herausgebracht. Während der Coronakrise haben die Frauen, die vom Al-Manaar-Zentrum für muslimisches Kulturerbe in London aus bedürftige Mitglieder der Gemeinde kostenlos mit Lebensmitteln versorgen, ein neues Projekt gestartet: Gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation "The Felix Project" kochen sie in ihren eigenen vier Wänden dreimal die Woche 250 bis 300 Mahlzeiten für arme Familien in London.

(Christine Scharfetter)