In der 30. Minute war Venezuela-Kicker Adrian Martinez hart gegen den Paris-Neuzugang eingestiegen. Mit gestrecktem Bein traf der Venezolaner den Unterschenkel des 34-Jährigen, nur knapp unter dem Knie des sechsfachen Weltfußballers.
Messi war nach dem brutalen Foul mit Schmerzen zu Boden gegangen, wälzte sich auf dem Rasen. Nach einer Behandlungspause hatte der Neuzugang von Scheich-Klub Paris St.-Germain allerdings weiterspielen können. Martinez hatte daraufhin Rot gesehen.
In numerischer Überzahl fixierten Lautaro Martinez (45+2.), Joaquin Correa (71.) und Angel Correa (74.) den klaren Auswärtserfolg. Yeferson Soteldo war in der 94. Minute noch der Venezuela-Ehrentreffer gelungen.
Nach dem vierten Sieg aus sieben Spielen liegen die weiterhin ungeschlagenen "Gauchos" auf Platz zwei der Südamerika-Qualifikationsgruppe, haben sechs Punkte Rückstand auf die makellosen Brasilianer. Venezuela ist mit nur vier Zählern Letzter.
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In der Zeit der größten Erfolge waren auch dunkle Wolken über Messi aufgezogen. Im Juli 2016 waren der Superstar und sein Vater wegen Steuerhinterziehung in der Höhe von 4,1 Millionen Euro zu bedingten Haftstrafen verurteilt worden, die später in Geldstrafen umgewandelt worden waren. Messi musste schließlich 252.000 Euro zahlen.
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Unmittelbar vor dem Barca-Aus konnte sich Messi einen Lebenstraum erfüllen. Bei der Copa America holte sich der Superstar im Finale gegen Brasilien seinen ersten großen Titel mit seinem Heimatland Argentinien. Zuvor war er in vier Finalniederlagen knapp gescheitert. Die bitterste: Das verlorene WM-Finale 2014 gegen Deutschland.
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Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren.
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Der sechsfache Weltfußballer und Barca waren sich eigentlich über einen neuen Vertrag einig. Durch fehlende Einnahmen wegen der Corona-Krise sind dem Klub aber die Hände gebunden. Die Katalanen können sich ihren "Zauberfloh" nicht länger leisten. Mit 34 Jahren ist für ihn Schluss bei seinem Herzensklub.
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Nun hat Messi einen Zweijahresvertrag in Paris unterschreiben, dafür ein Netto-Jahresgehalt von 35 Millionen Euro erhalten. Damit ist der Argentinier mit einem Schlag PSG-Topverdiener, zieht mit Kumpel Neymar (35 Millionen Euro netto) gleich. Zudem gibt es die Option auf ein weiteres Jahr.
Reuters
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Der argentinische Superstar wollte Barca bereits ein Jahr zuvor verlassen, teilte am 25. August 2020 per hochoffiziellem Schreiben seinen Abschied vom Camp Nou mit, seine Ausstiegsklausel zu aktivieren, die ihm einen ablösefreien Abgang ermöglicht. Sie war allerdings schon abgelaufen. Barca ließ ihn nicht zum Nulltarif ziehen, kein Klub konnte und wollte sich die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 700 Millionen Euro leisten.
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So geht nun im Sommer 2021 eine lange und erfolgreiche Ära zu Ende. Die Erfolgsgeschichte begann im Juli 2000. Der damals 13-Jährige Argentinier kam in den Nachwuchs der Katalanen, durchlief in Windeseile die Nachwuchs-Akademie La Masia, um schon im Oktober 2004 in der spanischen Liga zu debütieren.
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Neben Lehrmeister Ronaldinho wuchs "La Pulga" ("Der Floh") zum unumstrittenen Barcelona-Spielmacher heran, entwickelte mit Gerard Pique, Sergio Busquets, Andres Iniesta und Xavi das legendär gewordene Tiki Taka.
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Bei den Katalanen wurde der Argentinier zum größten Spieler seiner Generation. Er gewann zehn Mal die spanische Meisterschaft, holte sich vier Mal die Champions League, sieben Mal den spanischen Cup und drei Mal die Klub-Weltmeisterschaft. In der "Königsklasse" herrscht seit 2015 allerdings Flaute.
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In der Zeit der größten Erfolge waren auch dunkle Wolken über Messi aufgezogen. Im Juli 2016 waren der Superstar und sein Vater wegen Steuerhinterziehung in der Höhe von 4,1 Millionen Euro zu bedingten Haftstrafen verurteilt worden, die später in Geldstrafen umgewandelt worden waren. Messi musste schließlich 252.000 Euro zahlen.
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Unmittelbar vor dem Barca-Aus konnte sich Messi einen Lebenstraum erfüllen. Bei der Copa America holte sich der Superstar im Finale gegen Brasilien seinen ersten großen Titel mit seinem Heimatland Argentinien. Zuvor war er in vier Finalniederlagen knapp gescheitert. Die bitterste: Das verlorene WM-Finale 2014 gegen Deutschland.
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Gegen Stuttgart darf der Youngster über sein erstes Tor für die Katalanen jubeln. Ein Vorgeschmack. Die Fans realisieren nach und nach, dass sich der Klub in Wien ein echtes Toptalent geangelt hat. Demir löst bei den Anhängern bereits einen kleinen Hype aus. Superstar Lionel Messi hat seinen Herzensklub nach 21 Jahren im Sommer verlassen. Nicht wenige hoffen, dass der 18-Jährige seine Rolle im Angriff in Zukunft einnehmen könnte. Wenngleich der direkte Vergleich freilich für jeden Jungspieler vermessen ist.
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Demir lässt sich vom Hype nicht beirren, scheint dem Druck gewachsen zu sein. Am ersten Spieltag sitzt er beim 4:2 gegen Real Sociedad noch auf der Bank. Beim 1:1 gegen Athletic Bilbao gibt er sein Debüt und weiß zu überzeugen. Demir wird in der Schlussphase eingewechselt, kann den Punkteverlust nicht mehr abwenden, fällt aber mit seiner unbekümmerten Spielweise positiv auf. Hier wird er auf dem Foto von gleich mehreren Gegenspielern in die Mangel genommen. Demirs Tempo-Dribblings sind kaum zu stoppen.
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ÖFB-Juwel Yusuf Demir schreibt beim FC Barcelona Geschichte. Der Wiener feiert in der zweiten La-Liga-Runde sein Pflichtspieldebüt. Mit 18 Jahren und 80 Tagen ist Demir der jüngste Nicht-Spanier der Blaugrana seit Lionel Messis erstem Einsatz im Jahr 2004.
Gepa
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Routinier Gerard Pique streut Demir schon im Vorfeld Rosen, als er sagte: "Demir hat einen ähnlichen Dribbling-Stil wie Messi." Ein Welt- und Europameister vergleicht den Österreicher also mit dem sechsfachen Weltfußballer.
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Auch Barca-Coach Ronald Koeman ist von Demir angetan. In fünf Testspielen bringt er den Ex-Rapidler vier Mal von Beginn an, beim 1:2 in Salzburg von der Bank. In der Vorbereitung lässt der Niederländer durchklingen, dass er Demir für die erste Mannschaft geholt habe, ihm die Chance geben werde.
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Yusuf Demir dribbelt in der Vorbereitung etwa die Juve-Abwehr beim 3:0-Sieg gegen Superstar Cristiano Ronaldo und Co. schwindelig. Zudem leistet er einen Assist zum 1:0 durch Memphis Depay.
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Gegen Stuttgart darf der Youngster über sein erstes Tor für die Katalanen jubeln. Ein Vorgeschmack. Die Fans realisieren nach und nach, dass sich der Klub in Wien ein echtes Toptalent geangelt hat. Demir löst bei den Anhängern bereits einen kleinen Hype aus. Superstar Lionel Messi hat seinen Herzensklub nach 21 Jahren im Sommer verlassen. Nicht wenige hoffen, dass der 18-Jährige seine Rolle im Angriff in Zukunft einnehmen könnte. Wenngleich der direkte Vergleich freilich für jeden Jungspieler vermessen ist.
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Mit der Alten Dame wurde Ronaldo zwei Mal italienischer Meister (2019 und 2020), dazu einmal Pokalsieger 2021.
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Mit 36 Jahren macht CR7 den Abgang und heuert wieder bei seiner alten Liebe Manchester United an.
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Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück, wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.
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Der Stern von Cristiano Ronaldo ging in der Jugend von Sporting Lissabon auf, bis 2003 kickte er in Grün-Weiß.
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2003 bezahlte Manchester United 19 Millionen Euro für den Portugiesen, bei den Red Devils wurde er zum Star.
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Sir Alex Ferguson formte den Diamant Ronaldo zum Weltklasse-Kicker und fünffachen Weltfußballer des Jahres (2008, 2013, 2014, 2016 und 2017).
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Mit United wurde Ronaldo drei Mal in Folge englischer Meister (von 2007 bis 2009).
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Die Krönung war seiner ersten Manchester-Karriere war der Champions-League-Triumph 2008 gegen Liga-Rivalen Chelsea - CR7 verschoss in Moskau zwar seinen Elfer im Elfmeterschießen, seine Kollegen machten den Triumph aber perfekt.
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2009 kam der Wechsel zu Real Madrid, mit 94 Millionen war Ronaldo lange Zeit der teuerste Kicker aller Zeiten.
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Damals musste Ronaldo als CR9 auflaufen, Klub-Lebende Raul besetzte die Nummer sieben.
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Bei Real erreichte CR7 "nur" zwei Meistertitel 2013 und 2018.
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Dafür gab es vier Champions-League-Titel mit den Königlichen, den ersten 2014. Von 2016 bis 2018 schaffte Ronaldo mit Real das Kunststück drei Mal in Serie zu gewinnen, selbst schon die Titelverteidigung war eine Premiere im europäischen Fußball.
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2016 wurde Ronaldo mit Portugal Europameister, im Finale verletzte sich der Superstar früh, zitterte an der Seitenlinie mit seinen Mitspielern mit.
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2018 dann der Abgang aus Madrid, Juventus Turin schlug zu und verpflichtete den Routinier um 117 Millionen Ablöse. Schon nach knapp einer Woche war diese Summe durch Trikotverkäufe wieder herinnen.
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Mit der Alten Dame wurde Ronaldo zwei Mal italienischer Meister (2019 und 2020), dazu einmal Pokalsieger 2021.
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