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Millionär würgt Tochter (7) zu Tode: Mordanklage!

In London hat ein Millionär (55) seine Tochter (7) gewürgt und dann zurückgelassen – sie starb einen Tag später.

Heute Redaktion
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Tatort: Im ersten Stock dieser Villa in London, im Kinderzimmer des Mädchens, soll die schreckliche Tat begangen worden sein.
Tatort: Im ersten Stock dieser Villa in London, im Kinderzimmer des Mädchens, soll die schreckliche Tat begangen worden sein.
Bild: Screenshot Youtube

Schreckliche Tat in London: Laut Polizei soll der Antiquitätenhändler Robert P. (55) seine Tochter Sophia (7) brutal gewürgt und dann das Haus erlassen haben. Das Kind starb einen Tag später. Zuerst wurde Anklage wegen versuchten Mordes, dann wegen Mordes erhoben.

Tatort: Hier wurde Sophia zu Tode gewürgt (Quelle: YouTube).

Das Drama geschah in der 1,1-Millionen-Euro-Villa von P. in Raynes Park im Stadtteil Wimbledon: Aus bisher nicht geklärten Gründen soll der Millionär – für ihn gilt die Unschuldsvermutung – das Mädchen in seinem Kinderzimmer im ersten Stock so lange gewürgt haben, bis es ohnmächtig wurde. Dann soll er das sterbende Kind zurückgelassen haben. Nach der Tat wurde Robert P. verhaftet und einem Richter vorgeführt.

Die Ärzte im Spital kämpften vergeblich um Sophia



Seine Tochter wurde noch in ein Spital eingeliefert, wo die Ärzte vergeblich um das Leben von Sophia kämpften. Wo sich die thailändische Mutter von Sophia, Krittiya, zum Tatzeitpunkt aufhielt und wer das sterbende Kind fand, ist noch unklar. Der Angeklagte ist zum dritten Mal verheiratet und lebte mit Krittiya und Sophia seit einem Jahr in der Villa.

"Ich habe mich oft mit ihm unterhalten und nichts Ungewöhnliches bemerkt. Er schien ein netter Kerl zu sein", sagte ein Nachbar der "Daily Mail". (tas)