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Minis Beachbuggy bringt den Sommer zurück

Heute Redaktion
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Im tiefsten Winter lässt Mini die Sonne scheinen. Die Briten werden demnächst auf der Detroit Motor Show (11. bis 24. Jänner) ihr neues Konzeptauto, den Beachcomber, präsentieren. Dabei handelt es sich um ein wahres Spaßauto.

Es ist nicht das erste Strandauto von Mini. Bereits in den 60ern landete die britische Kultschmiede mit dem Moke (siehe Diashow) einen Welthit. Damals stand das türlose Gefährt in direkter Konkurrenz mit dem VW Buggy. Heute ist der Beachcomber praktisch konkurrenzlos. Allerdings hält sich Mini derzeit noch bedeckt, ob das höhergelegte Allradgefährt einmal in die Serienproduktion gehen wird. Der Strandflitzer ist eher als Vorbote für das voraussichtlich im Herbst 2010 erscheinende SUV von Mini zu sehen. Dieses wird dann auch über ein Dach und Türen verfügen.

Beim völlig offenen Beachcomber ist das Interieur hingegen vollkommen wetterfest. Will man beim Fahren nicht geduscht werden, können das Dach sowie die Seiten mit Stoffen verschlossen werden. Im Innenraum herrscht allerhöchste Funktionalität. Die hinteren Sitze lassen sich verschieben und umklappen. So kann problemlos ein Surfbrett transportiert werden - auch dank der geteilten Kofferraumtüre. Auf dieser befindet sich ein Koffer, in dem anstatt des Reserverads auch die Badesachen untergebracht werden können. An der zwischen den Sitzen verlaufenden Center Rail finden die Insassen zudem Anschlüsse für Kühlboxen, Handys, Ipods oder zusätzliche Lichtquellen.