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Mobilfunker goood: Teil der Tarifkosten wird gespendet

Heute Redaktion
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Bild: goood

Ungewöhnliche Wege geht der neue virtuelle Mobilfunkanbieter goood, der im Frühling 2017 in Österreich starten will. Der Mobilfunkanbieter wird günstige Tarife anbieten, von denen zehn Prozent des goood-Paket-Preises an gemeinnützige Organisationen gehen. Der Spendenbetrag ist bereits im Telefonpaket enthalten, jeder Kunde wird selbst entscheiden können, welche Organisation er unterstützen möchte.

Ungewöhnliche Wege geht der neue , der im Frühling 2017 in Österreich starten will. Der Mobilfunkanbieter wird günstige Tarife anbieten, von denen zehn Prozent des goood-Paket-Preises an gemeinnützige Organisationen gehen. Der Spendenbetrag ist bereits im Telefonpaket enthalten, jeder Kunde wird selbst entscheiden können, welche Organisation er unterstützen möchte.

goood wird mit über 70 Partner-Organisationen, die in den Themenbereichen Kinder- und Jugend, Bildung und Kultur, Integration und Soziales, Gesundheit, Armut und Nothilfe sowie Tier- und Umweltschutz arbeiten, im Frühjahr 2017 in Österreich starten. In Deutschland soll es das Angebot noch 2016 geben. Um dort den neuen Tarif umzusetzen, wurde eine Crowdfunding-Kapagne eingerichtet, die nach 30 Tagen 194 Prozent des Finanzierungsziels erreichte.

In Österreich startet die Kampagne am 22. November, ebenso soll es dort neue Details zu goood geben, wie das Netz und die Tarife. Für Claudia Winkler und Matthias Frenzl – zwei der Mitgründer von goood – ist Österreich ein Heimspiel, denn sie kennen den Markt wir ihre Westentasche. Claudia Winkler war Marketingvorständin der Telekom Austria Group und Matthias Frenzl hat bereits erfolgreich mehrere Mobilfunkmarken in Österreich und Osteuropa aufgebaut.