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Mustang, GT & Fiesta: Das ultimative Ford-Rennen

Ford Performance veranstaltete ein besonders unterhaltsames Wettrennen: 8 Profi-Rennfahrer traten gleichzeitig in 8 Autos gegeneinander an.

Heute Redaktion
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Spaß muss sein, dachte man sich bei Ford und wollte herausfinden, wie sich acht verschiedene Performance-Modelle gegeneinander schlagen. Damit es fair bleibt, starteten die Fahrzeuge zeitversetzt – denn ein Fiesta hat sonst ja logischerweise keine Chance gegen einen GT.

Gelenkt wurden die Autos von echten Profis, nämlich Rennfahrern aus dem Ford Chip Ganassi Team, das bei den Langstreckenrennen der WEC in Europa und der IMSA in Nordamerika antritt.

Auf der 5,345 km langen Motorland-Rennstrecke in der Nähe von Barcelona durfte als erstes der Pick-up F-150 Raptor mit Ryan Briscoe am Steuer los. Es folgten ein Fiesta ST (mit Dirk Müller), der nagelneue Fiesta ST (Harry Tincknell), ein Focus RS (Richard Westbrook), der neue Mustang GT (Stefan Mücke), ein Mustang GT350R (Joey Hand), ein Ford GT in der Straßenversion (Olivier Pla) und ein Ford GT in der Rennversion (Andy Priaulx).

Begeisterte Fahrer

Nur soviel sei verraten: Das spektakuläre Acht-Mann-Rennen wurde erst in der letzten Kurven und auf der Zielgeraden entschieden.

"Es war ein extrem lustiges Shooting", freute sich Harry Tincknell. Richard Westbrook fügte hinzu: "Es war großartig, einmal gegen unsere Chip Ganassi Racing-Teamkollegen bei einer ganz anderen Herausforderung anzutreten. Wir hatten wahnsinnig viel Spaß."

Stefan Mücke saß am Steuer des ganz neuen Mustang GT, der in den nächsten Monaten auch offiziell nach Österreich kommt: "In den letzten Kurven wurde es verdammt eng, denn jeder wollte der Erste sein." Joey Hand stimmte zu: "Auf der Strecke wurde es ein wenig wild, aber es war ein toll."

Die Fahrer und ihre Autos in der Übersicht:

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(jm)