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Nachbarn hielten laute Porno-Schreie für Bluttat

Heute Redaktion
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Kurioser Auslöser für einen Polizeieinsatz im spanischen Barcelona: Weil ein offenbar Schwerhöriger seinen Pornofilm extrem laut aufgedreht hatte, riefen die Anrainer die Polizei. Sie hielten die Laute für Schmerzensschreie.

extrem laut aufgedreht hatte, riefen die Anrainer die Polizei. Sie hielten die Laute für Schmerzensschreie.

Darum sollte man bei Pornos den Ton leiser drehen: Ein offenbar schwerhöriger Spanier drehte beim Genuss eines Sex-Filmchens den Ton auf volle Lautstärke, um auch ja die letzte Nuance der Lust in sich aufsaugen zu können. Dabei war ihm nicht klar, wie laut aus seinen Lautsprecher sind.

Durch das geöffnete Fenster drangen die Schreie auf die Straße und beunruhigten Passanten und Anrainer. In der Befürchtung, dass in der Wohnung gerade eine Bluttat passiert, verständigten sie die Polizei. Als die Beamten anrückten, klärte sich die Verwechslung schnell auf.

Der schwerhörige Porno-Fan kam mit einer Ermahnung davon. Der Schrecken eines unerwarteten Polizeibesuchs bringt ihn hoffentlich dazu, während seines Porno-Genusses zukünftig wenigstens das Fenster zu schließen.