Neue Coding-Schule mit Intensivkursen

Heute Redaktion
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Das Team von "CodeFactory": Christoph Pirringer (CTO), Lisa Duschek (CFO), Helen Monschein (CMO) und Goran Stevic (Trainer).
Das Team von "CodeFactory": Christoph Pirringer (CTO), Lisa Duschek (CFO), Helen Monschein (CMO) und Goran Stevic (Trainer).
Bild: Hersteller

Wir sind ein junges Start-up Unternehmen, welches sich in der Wiener Bildungsszene etablieren möchte. Seit Jänner 2017 bieten wir für Menschen aller Altersstufen eine hierzulande einzigartige tertiäre Bildungsmöglichkeit im Bereich Programmieren an.

In der heutigen Zeit wird gerade das Thema Coding immer wichtiger und Experten werden immer mehr gesucht. Einer unserer B2B-Partner hat uns auch schon versichert, dass der aktuelle Bedarf selbst mit Leuten aus dem Ausland nicht zu decken ist – sprich gute Coder sind Mangelware. Wir möchten mit unserem innovativen Konzept, welches teilweise auf Modellen bereits erfolgreich etablierter Coding Schools in den USA basiert und von uns optimiert wurde, einen Mehrwert für den österreichischen Arbeitsmarkt bieten, aber auch Menschen die in ihrer Jobsituation festgefahren sind neue Chancen ermöglichen.

Unsere Kurse heben sich von sämtlichen Angeboten wie Universitäten, WIFI und anderen Einrichtungen ab, da wir ein hochqualitatives intensives Kurskonzept haben (40h/Woche über 3 Monate) und stark praxisorientiert sind. Für uns ist es wichtig unseren Teilnehmern self-directed Coden beizubringen, aber auch zusammen in einer Gruppe agieren zu können. Oft scheitern Projekte in Unternehmen in diesem Bereich an der Schnittstellenkommunikation. Gerade deswegen haben wir in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft unsere didaktische Methode und unser Curriculum um verschiedene Softskills erweitert, auf die bei der Ausbildung zum Programmierer normalerweise kein Gewicht liegt. Wir sind sehr engagiert Menschen die Möglichkeit zu bieten, ihre Zukunft selbst in die Hände zu nehmen.

Unsere CSR Strategie beinhaltet zum Beispiel auch einen fixen „sozialen Spot" pro Kurs, für dessen Kosten wir als Unternehmen selbst aufkommen. Der soziale Spot ist für einen Menschen gedacht, der irgendwann den Boden unter den Füssen verloren hat und komplett neu aufstellen muss, sich aber die Ausbildung nicht leisten kann. Hierbei werden wir eine Zusammenarbeit mit NGO Organisationen suchen die uns vertrauensvoll geeignete Kandidaten vermitteln können. Im nächsten Kurs der im Juli startet haben wir bereits einen Kandidaten von „Neustart" vermittelt bekommen. Wir sehen unsere Aufgabe darin eine Brücke zwischen Bedarf der Wirtschaft und Bedarf der Ausbildung zu schlagen.

Link (sb)