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Neuhauser und Krassnitzer ermitteln in "Gier"

Heute Redaktion
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Bild: Petro Domenigg (ORF)

Einen "Hauch Hollywood" versprüht Robert Dornhelm, der am Sonntag, dem 7. Juni um 20.15 Uhr in ORF 2 sein "Tatort"-Regiedebüt feiert: In ihrem elften gemeinsamen Fall "Gier" stoßen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser erneut an ihre Grenzen.

Einen "Hauch Hollywood" versprüht , der am Sonntag, dem 7. Juni um 20.15 Uhr in ORF 2 sein "Tatort"-Regiedebüt feiert: In ihrem elften gemeinsamen Fall "Gier" stoßen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser erneut an ihre Grenzen.
In dem 2014 in Wien und Niederösterreich gedrehten Film wird ein Arbeitsunfall für das Ermittlerduo zu einem komplexen Kriminalfall, dessen Spuren bis in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher führen.

In einer Chemiefabrik ereignet sich ein Unfall mit Flusssäure. Roswita, eine junge Laborantin, stirbt an den Folgen der Vergiftung. Schuld daran ist ein mangelhaft verarbeiteter Schutzanzug. Da Roswita (Emily Cox) das Patenkind von Sektionschef Rauter (Hubert Kramar), dem Vorgesetzten von Moritz Eisner (), ist, werden die beiden Ermittler in den Fall involviert.

Was anfangs nach einem klaren Arbeitsunfall aussieht, wird zu einem komplizierten Kriminalfall, nachdem zwei Tage später der Geschäftsführer des Wendler-Konzerns erschossen aufgefunden wird. Die Herstellerfirma der Schutzanzüge gehört zu diesem Konzern, nachweislich wurde bei den Materialen gespart, und die Zertifizierungen entsprachen nicht der Qualität. Die Spur führt zur Chefin dieser Tochterfirma, die die Ehefrau des Besitzers des Wendler-Konzerns ist. Ihr Mann sitzt seit geraumer Zeit in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher und steht kurz vor der Entlassung.

Weitere Austro-Krimis folgen

"Gier" bildet übrigens gewissermaßen den krönenden Abschluss des Austro-"Tatort"-Premieren-Jahres 2015: Zwei Krimis waren bereits auf Sendung (""), zwei weitere sind abgedreht ("Die Kunst des Krieges", "Sternschnuppe").

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