Unter diesem Slogan machen die Rechtsextremen in Europa Stimmung für eine radikale Änderung der Migrationspolitik.
3:1 gegen Polen! Österreichs historischer Sieg in Bildern
1/8
Nach einem Elferfoul an Sabitzer machte Arnautovic mit dem 3:1 (78.) alles klar.
IMAGO
Damit ist Österreich bei der EURO voll auf Achtelfinalkurs. Der 3:1-Sieg ist wichtig für das Torverhältnis, das bei den Gruppendritten den Ausschlag für den Aufstieg geben könnte.
IMAGO
Österreichs Nationalteam spielt bei der EM groß auf. Das Team von Ralf Rangnick schlug Polen nach einer überragenden zweiten Hälfte mit 3:1. Die besten Bilder!
IMAGO
"Oh wie ist das schön", hallte es durch das volle Olympia-Stadion. Die rot-weiß-roten Fans sorgten für Gänsehaut-Stimmung.
IMAGO
Österreich gewann das erste "EM-Endspiel" in Berlin gegen Polen mit 3:1. In der Tabelle schob sich die Rangnick-Truppe auf Rang drei.
IMAGO
Trauner (9.) brachte das ÖFB-Team per Kopf 1:0 in Führung.
IMAGO
Die Polen glichen durch Piatek (30.) zum 1:1 aus.
IMAGO
"Serientäter" Baumgartner erlöste Österreich mit dem 2:1 (66.).
IMAGO
Nach einem Elferfoul an Sabitzer machte Arnautovic mit dem 3:1 (78.) alles klar.
IMAGO
Damit ist Österreich bei der EURO voll auf Achtelfinalkurs. Der 3:1-Sieg ist wichtig für das Torverhältnis, das bei den Gruppendritten den Ausschlag für den Aufstieg geben könnte.
IMAGO
Österreichs Nationalteam spielt bei der EM groß auf. Das Team von Ralf Rangnick schlug Polen nach einer überragenden zweiten Hälfte mit 3:1. Die besten Bilder!
IMAGO
"Oh wie ist das schön", hallte es durch das volle Olympia-Stadion. Die rot-weiß-roten Fans sorgten für Gänsehaut-Stimmung.
Der ÖFB reagierte prompt mit einem Statement: "Der ÖFB ist sehr betroffen, dass so ein Transparent trotz strenger Kontrollen ins Stadion gelangt ist. Nationalteam und Verband stehen ganz klar für Toleranz, Vielfalt und Integration in allen Bereichen unserer Gesellschaft."
Kevin Danso: Kam für den verletzten Trauner nach knapp einer Stunde zeitgleich mit Polens Lewandowski ins Spiel. Seine Präsenz bekam der Superstar sogleich zu spüren. Gegen Frankreich brach sich Mbappe an Dansos Schulter den Torriecher. Jetzt prallten Lewandowski und Co. am robusten Innenverteidiger ab.
Reuters
Alexander Prass: Kaum auf dem Feld, avancierte der Double-Sieger von Sturm zum Matchwinner. Sein kluger Pass von links leitete das 2:1 von Baumgartner mustergültig ein.
Gepa
Österreichs Startelf im Duell gegen Polen.
Gepa
Patrick Pentz: Beim Gegentor wie schon gegen Frankreich machtlos. Ansonsten strahlte der Dänemark-Legionär Ruhe aus – mit Paraden und häufig als erste Station im Spielaufbau.
Reuters
Stefan Posch: Defensiv eine Wucht. Vom Anpfiff an hellwach und immer nah am Gegenspieler dran. Seine Flankenläufe strahlten selten Gefahr aus – da ging über links deutlich mehr. In der Abwehr umso wichtiger. Beinahe durch einen Weitschuss wenige Minuten vor dem Ende noch EM-Torschütze.
Reuters
Gernot Trauner: Torschütze zum 1:0. Bewies auch als Abwehrchef mit aggressivem Herausrücken und im Aufbau stets Köpfchen. In der neu formierten Innenverteidigung ganz klar der Chef. Bitter: In Minute 58 griff er sich an den hinteren Oberschenkel, musste verletzt raus.
Reuters
Philipp Lienhart: Mit Trauner für Wöber und Danso in die Innenverteidigung gerückt, dabei wackeliger als sein Nebenmann. Beim Gegentor verlor er im eigenen Sechzehner die Übersicht. Der eine oder andere Fehlpass schlich sich ein. Dann immer besser ins Spiel, wirkte nach der Pause sicherer.
Reuters
Phillipp Mwene: Der Dynamo auf der linken Außenbahn. In er starken österreichischen Anfangsphase Dreh- und Angelpunkt der ÖFB-Angriffe. Folgerichtig war es seine genial gefühlvolle Flanke, die den Kopf von Trauner fand und damit die frühe Führung brachte.
Gepa
Nicolas Seiwald: Der Fixpunkt der Rangnick-Truppe. Auf Seiwald als Ballmagnet und Dauerläufer war auch gegen Polen Verlass.
Reuters
Florian Grillitsch: Stark begonnen, ebenso stark und schnell nachgelassen. Anfängliche Passstärke verhalf zur ÖFB-Druckphase. Leichte Ballverluste leiteten die Wende und damit den Ausgleich ein. Folgerichtig die Auswechslung in der Pause.
Gepa
Konrad Laimer: Die rot-weiß-rote Pressingmaschine war ein ständiger Stachel im Aufbauspiel der Polen, provozierte hohe Ballgewinne und damit einen Großteil der österreichischen Offensiv-Aktionen.
Reuters
Christoph Baumgartner: Konnte seine Höchstform aus der Vorbereitung mit zur EURO nehmen. Gegen Frankreich vergab er noch die Topchance auf die Führung. Im Polen-Match versandeten zunächst Angriffe beim Leipzig-Legionär, der ungewohnt unpräzise agierte. In der zweiten Hälfte zeigte er seine Sonderklasse. Nach Prass-Zuspiel traf Baumgartner zum 2:1.
Reuters
Marcel Sabitzer: Souverän, aggressiv, der österreichische Taktgeber im Angriff. Seine Standards haben noch Luft nach oben. Die Konterchance in Hälfte eins verschleppte er mit einem Haken, war aber ohnehin aus dem Abseits gestartet. Umso wichtiger der Geniestreich in der Schlussphase: Sabitzer entwischte nach Pentz-Abschlag, spekulierte richtig auf den vom Polen abgefälschten Ball hinter die Abwehr und holte den Elfmeter zum 3:1 durch den dieses Mal gelungenen Haken um Szczesny heraus.
Gepa
Marko Arnautovic: Rackerte sich gegen die polnische Dreierkette ab, bot seinen ÖFB-Kollegen als Kapitän immer wieder Laufwege in die Tiefe. Die Pässe kamen zu selten präzise. In Minute 79 der große Auftritt vom Punkt: Der Inter-Star stellte per Elfmeter auf 3:1 und sorgte für die Vorentscheidung.
Reuters
Patrick Wimmer: In der Pause für Grillitsch ins Spiel gekommen, sollte frischen Wind in die Offensive bringen. Das gelang. Polen musste sich mit seinen Dribblings beschäftigen, sich auf einen Angreifer mehr konzentrieren. Es war kein Zufall, dass Sabitzer, Arnautovic und Baumgartner allesamt in Hälfte zwei besser zur Geltung kamen.
Reuters
Kevin Danso: Kam für den verletzten Trauner nach knapp einer Stunde zeitgleich mit Polens Lewandowski ins Spiel. Seine Präsenz bekam der Superstar sogleich zu spüren. Gegen Frankreich brach sich Mbappe an Dansos Schulter den Torriecher. Jetzt prallten Lewandowski und Co. am robusten Innenverteidiger ab.
Reuters
Alexander Prass: Kaum auf dem Feld, avancierte der Double-Sieger von Sturm zum Matchwinner. Sein kluger Pass von links leitete das 2:1 von Baumgartner mustergültig ein.
Gepa
Österreichs Startelf im Duell gegen Polen.
Gepa
Patrick Pentz: Beim Gegentor wie schon gegen Frankreich machtlos. Ansonsten strahlte der Dänemark-Legionär Ruhe aus – mit Paraden und häufig als erste Station im Spielaufbau.
"Der Banner ist nicht der organisierten Fanszene des Nationalteams zuzuordnen. Fanbeauftragte des ÖFB haben sofort eingegriffen und die Aktion, die kurz vor Spielende rund zwei Minuten gedauert hat, auch dokumentiert. Nun wird an der Klärung der Identität der handelnden Personen gearbeitet. Hetzerische Botschaften wie diese haben im Fansektor des Nationalteams keinen Platz", heißt es vom rot-weiß-roten Fußballbund.
"Der ÖFB positioniert sich seit Jahren ganz klar gegen Extremismus und leistet viel Präventionsarbeit, denn dies steht in krassem Widerspruch zu allen Werten, die der ÖFB und der Fußball verkörpern", mahnt der ÖFB.