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Öl in die Haare? Warum der Trend jetzt perfekt ist

Heute Redaktion
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Gerade in Quarantäne-Zeiten können wir unseren Haaren mal Ruhe gönnen und nicht mit Styling-Produkten strapazieren. Ein Time-Out für die Kopfhaut ist auch dieser Trend aus Indien.

Öl in die Haare? Klingt paradox und nicht gerade "verschönernd", hat aber seine tolle Wirkung.

Besonders Menschen, die unter fettendem Ansatz leiden, haben oft das Problem die Kopfhaut durch häufiges Waschen weiter auszutrocknen. Der unerwünschte Effekt tritt dann ein: Die Kopfhaut produziert noch mehr Fett, um sich vor dem Austrocken "zu retten".

Genau diesem Effekt tritt der Öl-Trend für die Haare entgegen. Bereits seit langem im Bereich der indischen Aryuveda angewandt, werden erwärmte Öle auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert. Das ist nicht nur für unsern Skalp, sondern auch die Seele entspannend.

Das Öl lässt man dann über nach (Handtuch am Kopfpolster nicht vergessen!) einwirken. Am nächsten Tag wird das Öl mit einer normalen Haarwäsche ausgewaschen.

Fans des Haar-Treatments sind begeistert. Seidige Haare und eine gesunde Kopfhaut lassen uns dann auch nach der Corona-Quarantäne wieder strahlen.

Geeignet sind nicht nur Öle, die man aus dem Supermarkt kennt, wie Kokosöl, sondern auch spezielle Haaröle, die man in der Drogerie findet. Je natürlicher, desto besser!

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