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Opel sorgte mit Taubenkot für Angst bei VW-Fans

Heute Redaktion
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Vergangenes Wochenende versammelten sich wie jedes Jahr die VW-Fans aus ganz Europa, um am Wörthersee ihre Leidenschaft, den Golf GTI, zu feiern. Es wäre allerdings kein richtiges GTI-Treffen, hätte nicht der "Erzfeind" Opel eine Streich ausgeheckt. In diesem Jahr sorgte man mit dressierten Tauben für Unruhe unter den objektophilen PS-Jüngern.

, hätte nicht der "Erzfeind" Opel eine Streich ausgeheckt. In diesem Jahr sorgte man mit dressierten Tauben für Unruhe unter den objektophilen PS-Jüngern.

Wurde das GTI-Treffen im vergangenen Jahr noch mit einem von Opel "gecrasht", so war die Aktion 2014 von langer Hand geplant. Geschickt gestreute Gerüchte über dressierte Tauben, die speziell darauf geschult sind, ihren Kot über Autos der Marke VW abzuwerfen, machten schnell die Runde. Auch von diversen Medien wurde die vermeintliche Fäkal-Gefahr aufgegriffen.

Zeichen des Friedens

Beim Treffen in Reifnitz wurden dann sogar Spezial-Planen und andere Goodies, die die aufgemotzten Schmuckstücke vor dem agressiven Taubendreck schützen sollten, verkauft, um sich auf den geplanten Angriff vorzubereiten. Doch passiert ist schlussendlich gar nichts.

"Es spielte sich alles nur im Kopf der GTI-Fans ab", lässt ein von Opel veröffentlichtes Video nun wissen. Die Rüsselsheimer schickten bei einem Treffer ihrer Fans ein paar Friedenstauben in den Himmel. Als Zeichen der Versöhnung. Denn schlussendlich vereint die Liebe und die Leidenschaft für Autos die Fans beider Lager.