Community

Ostautobahn für Taucher in Lebensgefahr gesperrt

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Leserreporter Melanie Fellinger

Ein Taucher arbeitete am frühen Montagnachmittag im Donaukanal als er Probleme bekam. Die Kollegen konnten den bereits Leblosen aus dem Wasser ziehen. Um ihn so schnell wie möglich ins Spital zu befördern wurde die Ostautobahn kurzfristig gesperrt.

Die Autofahrer beim Knoten Prater staunten nicht schlecht als plötzlich vor ihnen der gelbe Hubschrauber landete. Wer mitbekam, worum es ging, wurde aber nicht ungeduldig, denn jede Minute zählte hier.

Um 13.15 Uhr führte der Taucher eine Untersuchung unter der Wasseroberfläche durch. Plötzlich signalisierte er seinen Kollegen an der Oberfläche, dass er in Schwierigkeiten steckte. Als sie ihn aus dem Wasser holten, reagierte der Mann schon nicht mehr. Die Kollegen begannen sofort zu reanimieren.

"Der Patient schwebte in akuter Lebensgefahr, ale er ins Krankenhaus geflogen wurde", verriet Rettungssprecher Ronald Packert der "Heute". Die Ursache des Tauchunfalls konnte noch nicht geklärt werden.

Andreas Huber, red.